Ein guter Teil der Bevölkerung der Walliser Gemeinde Monthey hat am Montag vorübergehend nur wenig Wasser brauchen dürfen. Bei Bauarbeiten gab es einen Wasserrohrbruch und die Versorgung von rund 10’000 der 17’000 Einwohnerinnen und Einwohner war eingeschränkt. Am Abend war der Schaden behoben.
Im Versorgungsnetz floss während des Engpasses nur noch ein Rinnsal, wie die Gemeindeverwaltung am Montagnachmittag im Internet meldete. Zur möglichst schnellen Behebung des Wasserrohrbruchs war neben den Fachleuten die Feuerwehr im Einsatz.
Die Gemeinde rief die Einwohner der Quartiere unterhalb der Dorfkirche von Choëx vorübergehend dazu auf, Wasser nur noch äusserst sparsam zu verbrauchen.
