Reh narrte Polizei

Ein Reh hat am Pfingstmontag in Basel mit der Polizei Katz und Maus gespielt. Es wurde schliesslich unter dem Applaus von Passantinnen und Passanten von Mitarbeitenden der Polizei aus dem Rhein gefischt und später im Wald bei Bettingen wieder ausgewildert, wie das Justiz- und Sicherheitsdepartement Basel-Stadt mitteilte.

Ein Reh hat am Pfingstmontag in Basel mit der Polizei Katz und Maus gespielt. Es wurde schliesslich unter dem Applaus von Passantinnen und Passanten von Mitarbeitenden der Polizei aus dem Rhein gefischt und später im Wald bei Bettingen wieder ausgewildert, wie das Justiz- und Sicherheitsdepartement Basel-Stadt mitteilte.

Zunächst hatte die Polizei am späteren Vormittag mehrere Meldungen erhalten, dass ein Reh durchs Wettsteinquartier irre. Später sei das Tier von einem weiteren Anrufer im Rhein gesichtet worden, wie es zum Grossbasler Ufer geschwommen sei. 

Ein Mitarbeiter der Sicherheitspolizei habe das Reh im St. Alban-Tal gesehen. Ihm und einem Kollegen sei es gelungen, das Tier in eine Gartenanlage zu treiben: Es habe aber erneut entwischen können. Beim Papiermuseum habe das Tier erneut den Wasserweg gewählt. 

Am Oberen Rheinweg sei es schliesslich Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Sicherheitspolizei und der Diensthundegruppe gelungen, das Reh mit einer Fangleine ans Ufer zu bringen: Vom Wasser her habe ein Team auf dem Polizeiboot sich an der Aktion beteiligt, das sich in einer Übung befand.

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