RO: „Katastrophenjahr“ für Imker

Das schlechte Wetter setzt der Imkerei in Rumänien derzeit kräftig zu. Wie der Präsident der Vereinigung der Bienenzüchter Rumäniens (ACA), Ioan Fetea, erklärte, haben „exzessiver“ Regen sowie anhaltende Schlechtwetterlagen in den zurückliegenden Wochen die Bienentracht stark beeinträchtigt.

Das schlechte Wetter setzt der Imkerei in Rumänien derzeit kräftig zu. Wie der Präsident der Vereinigung der Bienenzüchter Rumäniens (ACA), Ioan Fetea, erklärte, haben „exzessiver“ Regen sowie anhaltende Schlechtwetterlagen in den zurückliegenden Wochen die Bienentracht stark beeinträchtigt.

Man erlebe ein „Katastrophenjahr“ und brauche dringend Hilfe. So seien die Bienenvölker auf umfangreiche Mengen an Zufutter angewiesen, berichtete Fetea. Die Imker müssten mit rund 15 kg Zuckersirup pro Bienenvolk um das Dreifache mehr an Zufutter geben als in Normaljahren.

Am stärksten betroffen vom Ausfall der Bienentracht sind laut Angaben von Fetea die Imker im westlichen Rumänien sowie im mittleren und südlichen Landesteil. Nur in der nordöstlichen Region Moldau sei die Lage etwas besser.

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