Staatlicher Kauf von Saatgut

Mit dem vom bulgarischen Landwirtschaftsministerium geplanten Kauf von Agrarprodukten zur Sicherung der Lebensmittelversorgung wurde vor Ostern begonnen.

Der Prozess habe sich verzögert, teilte der stellvertretende Landwirtschaftsministerium Ivan Hristanov am 4. April 2022 in Sofia mit.

Da der Erwerb nicht von einem staatlichen Unternehmen durchgeführt werden könne, beteilige sich das Ministerium mit seinen eigenen Direktionen und Agenturen aktiv, und zwar mit der Agentur für Lebensmittelsicherheit (BFSA) sowie der Exekutivagentur für Sortenprüfung, Zulassung und Saatgutkontrolle.
Hristanov zufolge ist geplant, insgesamt 700’000 t Brotweizen sowie 325’000 t bis 350’000 t Sonnenblumensaat zu kaufen, um die Ernährung des Landes zu sichern.

Für die Lagerung werde es ein separates Verfahren geben. Das Verfahren zur Anmietung der betreffenden Lager stehe kurz vor dem Abschluss. Allgemein betonte der Vizeagrarminister mit Blick auf die landwirtschaftlichen Märkte, dass die Importe beobachtet und geprüft würden und man bereit sei, gegebenenfalls den Markt und die Produzenten zu unterstützen.

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