Strassen mit Kulturland kompensieren

Der Bauernverband Aargau (BVA) will, dass künftig bei Strassenbauprojekten anstelle von Ökomassnahmen auch Fruchtfolgeflächen aufgewertet werden können.

Der Bauernverband Aargau (BVA) will, dass künftig bei Strassenbauprojekten anstelle von Ökomassnahmen auch Fruchtfolgeflächen aufgewertet werden können.

Das Aargauer Baugesetz sieht vor, dass bei gewissen Strassenbauprojekten, welche die Landschaft beeinträchtigen, drei Prozent der Bausumme für ökologische Ausgleichsmassnahmen eingesetzt werden müssen. Die beiden Aargauer Grossräte und BVA-Vertreter Alois Huber (Präsident) und Ralf Bucher (Geschäftsführer) haben nun eine Motion eingereicht, die verlangt, dass anstelle von ökologischen Massnahmen auch Fruchtfolgeflächen aufgewertet werden können. Der Wegfall von Kulturland könnte laut BVA so zumindest teilweise wettgemacht werden, indem eine andere Fläche produktiver gemacht wird.

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