Sturmböen in der Romandie

Nach einem stürmischen Wochenende in den Alpen sind nun am Montag heftige Winde durch die Romandie gefegt. Auf dem La Dôle im Waadtländer Jura wurde eine Spitzenböe von 147 Kilometern pro Stunde (km/h) gemessen.

Nach einem stürmischen Wochenende in den Alpen sind nun am Montag heftige Winde durch die Romandie gefegt. Auf dem La Dôle im Waadtländer Jura wurde eine Spitzenböe von 147 Kilometern pro Stunde (km/h) gemessen.

Orkanböen gab es mit 133 km/h auch auf Les Diablerets VD und mit 122 km/h auf dem Moléson im Kanton Freiburg. Verantwortlich ist ein Ausläufer des Teiltiefs «Yannik», wie SRFMeteo am Montag mitteilte. Am Montagnachmittag gab es in der Genferseeregion auch diverse Gewitterzellen, die Böen im Flachland nach sich zogen. In Genf und Nyon wurden Böen im Bereich von 80 km/h gemessen, in Freiburg gab es 91 km/h.

In der Westschweiz wird der Sturm in der Nacht nachlassen, dafür stellt sich über den Alpen Nordföhn ein, wie SRFMeteo schreibt. Dies dürfte dem Simplongebiet und den südlichen Walliser Bergen Sturmböen bringen.

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