Sie wollen mehr Fleisch anzüchten

Das umstrittene Verfahren der Genom-Editierung wird laut dem «Elite-Magazin» online weltweit auch immer stärker in der Rinderzucht eingesetzt. Vor allem um mehr Fleischansatz zu generieren.

So seien zum Beispiel in Brasilien und in Argentinien schon zwei Rinderrassen auf dem Markt, die mithilfe von Gentechnik einen höheren Fleischansatz und eine bessere Hitzetoleranz aufweisen würden. Offenbar seien sie dort aber nicht als Gentechnik eingestuft worden.

Auch bei anderen Nutztieren fasst die Genom-Editierung weiter Fuss: In Japan soll es bereits gentechnisch erzeugte Fische geben, und ein britisches Unternehmen arbeitet an der Markteinführung von Schweinen, die auf die Seuche PRRS resistent sind.

Die Schweiz ist PRRS-frei. In Deutschland ist PRRS so stark verbreitet, dass eine Impfung eingesetzt wird, da die Eliminierung nicht mehr möglich wäre. 

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