Vergangenen Samstag fand die nationale Freiberger-Hengst-Selektion statt. 16 Tiere wurden ausgewählt, den Stationstest im Nationalgestüt in Avenches VD zu absolvieren.
Lotus de la Vieille; Abstammung: Lionel-Eiffel; Note: 21,33; Besitzer: Marc Froideveaux, Saignelégier; Züchter: Jean-Oierre Maurer, Villeret.
Horizon des Oués; Abstammung: Halipot-Hermitage; Note: 21,0; Züchter und Besitzer: Meyer M.+Gandolfo M., Cornol.
Die Experten v.l. Hugo Piller, Martin Stegmann (Präsident) und Philippe Marchand.
Vergangenen Samstag fand die nationale Freiberger-Hengst-Selektion statt. 16 Tiere wurden ausgewählt, den Stationstest im Nationalgestüt in Avenches VD zu absolvieren.
Die Pferdezuchtgenossenschaft Haut de la Vallée de la Sorne und der Jurassische Pferdezuchtverband sorgten für den reibungslosen Ablauf dieser Selektion, bei der 45 Freiberger-Hengst-Anwärter antrabten.
Die Hengstanwärter wurden auf einem dreieckigen Sandreitplatz zuerst im Stand, dann an der Hand geführt im Schritt oder Trab vorgestellt. Die aus drei Rassenrichtern des SFV bestehenden Selektionsjury, beurteilten alle anwesenden mindestens dreijährigen Freiberger.
Jedes Pferd wurde zu den drei Selektionsmerkmalen Typ, Körperbau und Gangarten, beurteilt. Die Notenskala reicht von 1 (sehr schlecht) bis zu 9 (sehr gut). Durchschnittsnoten der drei Richter werden berechnet. Selektiert für den Eintrag in die Kategorie SB oder BAS werden Kandidaten mit einer Gesamtnote von mindestens 21, ohne Teilnote unter 6 und mit einem Stockmass zwischen 150 und 160 cm (Widerristhöhe).
16 Junghengste wurden ausgewählt den 40-tägigen Stationstest im Nationalgestüt in Avenches VD zu absolvieren, der am 21. Januar beginnt. Alle zugelassenen Hengste sehen Sie in der Bildstrecke auf schweizerbauer.ch.
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