Hengstkörung steht bevor

Am Samstag findet bereits einer der Höhepunkte für die Freibergerpferde-Szene statt: der Stationstest und mit ihm die Körung der neuen Zuchthengste für die Freibergerrasse.

Am Samstag findet bereits einer der Höhepunkte für die Freibergerpferde-Szene statt: der Stationstest und mit ihm die Körung der neuen Zuchthengste für die Freibergerrasse.

Die zukünftigen Freiberger Zuchthengste, welche an der nationalen Hengstselektion der Freiberger in Glovelier mit einer Gesamtnote von mindestens 21, ohne Teilnote unter 6 und mit einem Stockmass zwischen 150 und 160 cm (Wiederristhöhe), dürfen am Stationstest teilnehmen.

Der Stationstest dauert 40 Tage und besteht aus einer Trainingsphase sowie einem Abschlusstest. Der Hengstanwärter wird angeritten und dann sowohl im Reiten wie im Fahren gleichmässig trainiert.

Der Abschlusstest, der gleichzeitig die definitive Freiberger Hengstkörung bedeutet, findet traditionellerweise am 1. Samstag im März statt. Mit einem Gesamtindex von mindestens 90 Punkten, wobei die beiden Teilindices nicht unter 75 Punkte fallen dürfen, hat der Freiberger Hengst den Stationstest bestanden.

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