Pferde mit Bagger geborgen

Ein Landwirt aus Düffelward im Nordwesten von Nordrhein-Westfalen (D) bemerkte am Mittwochmorgen, dass zwei Pferde bis zum Hals im Morast steckten. Die Rettung dauerte fast 3,5 Stunden, 18 Rettungskräfte standen dafür im Einsatz.

Ein Landwirt aus Düffelward im Nordwesten von Nordrhein-Westfalen (D) bemerkte am Mittwochmorgen, dass zwei Pferde bis zum Hals im Morast steckten. Die Rettung dauerte fast 3,5 Stunden, 18 Rettungskräfte standen dafür im Einsatz.

Am Mittwochmorgen gerieten zwei Pferde in Düffelward im Nordwesten von Nordrhein-Westfalen (D) in einen vermeintlich ausgetrockneten Kolk, eine kleine, wassergefüllte Vertiefung. Die beiden Pferde steckten bis zum Hals im Morast fest und konnten sich selbst nicht mehr aus der misslichen Lage befreien. Wie die Feuerwehr Kleve berichtet, gestaltete sich die Rettung schwierig und dauerte letztlich fast 3,5 Stunden.

Mehrere Bagger im Einsatz

Wegen des aufgeweichten Bodens sei das Vordringen zu den eingesunkenen Pferden sehr schwierig gewesen. Der herbeigerufene Tierarzt konnte zunächst nur per Schlauchboot an die Tiere heran. Durch ein ortsansässiges Tiefbauunternehmen wurden mehrere Bagger an der Einsatzstelle aufgestellt. Zur Stabilisierung des Untergrundes wurden Metallplatten angefordert.

Nach mehr als zwei Stunden konnte das erste Tier mit Hilfe eines Kettenbaggers aus dem Kolk gezogen werden. Rund eine Stunde später glückte auch die Rettung des zweiten Tieres. Für die Rettung der beiden Pferde standen insgesamt 18 Rettungskräfte im Einsatz.


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