Am 9. Working Cowhorse Day in Riggisberg zeigten die Schweizer Cowboys und -girls ihr Können. In Dreierteams sortierten sie drei Rinder aus einer Herde aus und absolvierten mit ihnen einen Parcours. Hindernisse wie Siloballen, Absperrungen und sogar eine eigens aufgebaute Verladerampe mussten auf Zeit passiert werden.
Best Team: Stone-Ranch-Buckaroos mit Danja Gisler, Silvan Schreiber, Vreni Zgraggen.
1. Rang: Team „Banditos“ mit Nicole Lupberger und Carole Saemann (Marco Calderari fehlt auf dem Bild)
Die Siloballe, das erste und verhältnissmässig einfach Hindernis.
Die Zuschauer sind fasziniert von der Arbeit der Cowboys und –girls.
Coffee Break für die Pferde.
Ohne Hektik und mit viel Gespür geht’s am besten.
Mit Kollege Nummer drei sind die Rinder komplett für den Parcours.
Ropen, der Versuch mit dem Lasso eines der Rinder zu fangen.
Nachfrage bei der Jury. Kein Grund, abzusitzen.
Kollege drei ist ausgebüxt. Leckere Pause für die anderen zwei.
Auch Taktik wurde eingesetzt…
Volles Tempo beim Flachrennen
Kaffepause à la Cowboy
Die Rinder werden eingepfercht. Der Pferch ist auf zwei Seiten offen.
Die Verladerampe war das schwierigste Hindernis des Parcours.
Die drei Rinder mit der Nummer 8 werden aussortiert.
Die Stockhorn Cowboys bereit zum Einsatz.
Besucher informieren sich an der Parcours-Tafel
Die Rinder werden durch verschiedene Hindernisse getrieben
Nach dem Aussortieren werden die Rinder in den Parcours geschickt.
Am 9. Working Cowhorse Day in Riggisberg zeigten die Schweizer Cowboys und -girls ihr Können. In Dreierteams sortierten sie drei Rinder aus einer Herde aus und absolvierten mit ihnen einen Parcours. Hindernisse wie Siloballen, Absperrungen und sogar eine eigens aufgebaute Verladerampe mussten auf Zeit passiert werden.
Ein nicht ganz einfaches Unterfangen, welches viel reiterisches Können, gute Teamarbeit und eine gehörige Portion "Cowsense" verlangt. Beim Cowhorse Day ging es aber nicht nur um eine möglichst rasche Zeit und viele Punkte für erfolgreich absolvierte Hindernisse.
Neben dem ersten Rang (auf Zeit) wurde in der Rinderarbeit auch ein Team für die harmonischste, müheloseste Darbietung geehrt, sowie ein Cowboy für den besten Ritt. Der Gewinner des Flachrennens wurde mit dem Wanderpreises belohnt. Die Preisübergabe fand im Rahmen der beliebten Country-Night statt.
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