Fischereiverbot oberhalb von Freiburg bleibt bestehen

In der Umgebung der ehemaligen Deponie La Pila bei Freiburg bleibt das Fischen wegen Umweltgiften im Wasser an mehreren Bach- und Flussabschnitten verboten. Der Kanton Freiburg hat das seit 2007 bestehende Fischereiverbot für diese Abschnitte verlängert.

sda |

In der Umgebung der ehemaligen Deponie La Pila bei Freiburg bleibt das Fischen wegen Umweltgiften im Wasser an mehreren Bach- und Flussabschnitten verboten. Der Kanton Freiburg hat das seit 2007 bestehende Fischereiverbot für diese Abschnitte verlängert.

Weiterhin untersagt ist das Fischen in der Saane vom Ende des Pérolles-Sees bis zum Kloster Altenryf, in Teilen der Glane und Teilen der Ärgera, wie die Freiburger Kantonsverwaltung am Mittwoch mitteilte. Ebenfalls verboten bleibt der Fang von grossen Forellen in der Saane in Freiburg sowie in der Kleinen Saane unterhalb der Staumauer von Rossens.

Der Kanton Freiburg begründet die Verlängerung des Fischereiverbots mit neuen Messungen an Fischen. Sie zeigten, dass die Tiere weiterhin zum Teil viel zu viel des dioxinähnlichen Stoffs cPCB aufwiesen. Die Sanierung der ehemaligen Industrieabfalldeponie La Pila in Hauterive hat begonnen.

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