Vor mehr als zwei Jahren hätten sich Schwäne auf der Allmend Buochs/Ennetbürgen niedergelassen und verkoteten die Wiesen, schreibt die «Neue Luzerner Zeitung».
Die Verfütterung des Grases an die Kühe sei nicht mehr möglich. Fütterungsverbote und Schreckschüsse haben nichts genützt. Nun ergreift der Kanton Massnahmen. In einem Schreiben teilte die Justiz- und Sicherheitsdirektion den betroffenen Landwirten, Korporationen und Gemeinden mit, dass man sich mit dem Bundesamt für Umwelt auf Einzelabschüsse von Schwänen verständigt habe. Bis im Sommer 2015 sollen die Schwäne von 40 auf 20 Tiere reduziert werden.
