
Ein Chip ermöglicht es, gefundene Katzen ihrem Besitzer zuzuordnen
Jacqueline Graber
Damit aufgefundene Tiere umgehend ihrem Besitzer zugeordnet werden können, führt sie zusammen mit der Schweizerischen Vereinigung für Kleintiermedizin noch bis Ende November eine Aktion für das vergünstigte Chippen von Katzen durch. Dazu muss man nur rechtzeitig einen Termin bei der Haustierpraxis vereinbaren.
Die einzelnen Praxen sind frei in der Preisgestaltung, generell darf laut der Identitas aber mit einem Rabatt von rund 20 Prozent gerechnet werden. Das Chippen einer Katze erfolgt rasch und praktisch schmerzlos.
Der Chip wird danach auf der Datenbank Anis registriert. Tierärztinnen und Tierärzte, aber auch Tierheime und weitere Institutionen haben darauf Zugriff. Zudem können Katzenhaltende via Amici-App den Verlust oder das Auffinden einer gechippten Katze unkompliziert melden.