Rätselhaftes Fischsterben in Norwegen

Tonnen-weise tote Heringe an einem Strand in Norwegen geben Rätsel auf. Fachleute vermuten nach örtlichen Medien-berichten vom Montag, dass ein Schwarm der Fische vom Gezeiten-wechsel überrascht worden sein könnte - möglicher-weise nachdem ein Raubfisch sie nahe an die Küste getrieben habe.

sda/dpa |

Tonnen-weise tote Heringe an einem Strand in Norwegen geben Rätsel auf. Fachleute vermuten nach örtlichen Medien-berichten vom Montag, dass ein Schwarm der Fische vom Gezeiten-wechsel überrascht worden sein könnte - möglicher-weise nachdem ein Raubfisch sie nahe an die Küste getrieben habe.

Anderen Erklärungsversuchen zufolge wurden die Tiere von einem Sturm auf den Strand bei Nordreisa getrieben oder sie verendeten wegen des Süsswassers aus einer nahen Flussmündung. Analysen sollen nun die Ursache für das Massensterben ermitteln.

Anwohner treibt derweil eine ganz andere Sorge um: Werden die Fischleiber nicht bald weggespült oder anders beseitigt, droht infernalischer Verwesungsgestank.

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