Rekordschäden durch Wildschweine

Im Kanton St. Gallen haben im vergangenen Jahr die Wildschweine gewütet. Die Schäden stiegen auf Rekordhöhe. Dies geht aus der Jagdstatistik 2018 hervor.

Im Kanton St. Gallen haben im vergangenen Jahr die Wildschweine gewütet. Die Schäden stiegen auf Rekordhöhe. Dies geht aus der Jagdstatistik 2018 hervor.

Wie viele Wildschweine im Kanton St. Gallen leben, ist nicht bekannt. Der Kanton gab am Donnerstag aber die Höhe der verursachten Schäden am Kulturland bekannt. Im vergangenen Jahr betrugen sie über 61'000 Franken und erreichten somit einen neuen Rekord.

Besonders im Grenzgebiet zum Kanton Thurgau, im Toggenburg und im Werdenberg wühlten sie in Wiesen und Äckern. 92 Wildschweine wurden erlegt, schreibt der Kanton. Weitere Wildschadenvergütungen in der Höhe von 3'400 Franken erhielten die Besitzer der sechs Schafe, die von Wolf (5 Stück) und Luchs (1 Stück) gerissen wurden.

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