Ein Engländer hat seinen unter lebensbedrohender Verstopfung leidenden Goldfisch für umgerechnet knapp 460 Franken operieren lassen. Die Tierärztin Faye Bethell habe fast eine Stunde für den Eingriff benötigt, berichteten britische Medien am Freitag.
Zwei Tierarzthelferinnen seien ihr dabei zur Hand gegangen. Zur Betäubung des nur sieben Zentimeter langen Fisches seien Anästhesie-Gase in das Wasser geleitet worden. «Letztlich sind es alles Haustiere und jeder fühlt sich für seine Liebsten verantwortlich», sagte die Ärztin im ostenglischen Ort North Walsham der BBC.