In der Berner Oberländer Gemeinde Innertkirchen hat ein Wildhüter des Kantons Bern am Samstag einen Wolf abgeschossen. Das Tier wies starke Verletzungen auf und konnte sich kaum bewegen.
Wie die Wirtschafts-, Energie- und Umweltdirektion des Kantons Bern am Montag mitteilte, ist unklar, wo und wie sich der Wolf verletzte. Der Kadaver wurde für weitere Untersuchungen ins Institut für Fisch- und Wildtiergesundheit der Universität Bern gebracht.
Der Vorfall in Innertkirchen, einer Gemeinde unweit von Meiringen, ist nicht der einzige dieser Art in der Schweiz in letzter Zeit: Auch im Kanton Graubünden erlegte ein Wildhüter im Juni einen verletzten Wolf. Das männliche Tier wies eine starke Verletzung am Vorderbein auf. Wegen der Verletzung lahmte der Wolf und war geschwächt.
Im Wallis erlegten Wildhüter im August im Goms einen Wolf, nachdem der Kanton zuvor eine Abschussbewilligung erteilt hatte.

Die einen möchten keine Nutztierhaltung mehr und da möchte noch jemand den Verkehr, von Strasse uned Schiene nehmen. Man sieht die Realität nicht mehr und hat die Erfindung noch nicht gemacht, wie man das Rad der Zeit, zurückdrehen könnte.Für ein Miteinander, ist der Raum zu eng geworden.
Für den Wolf, gibt es keinen Plattz mehr.
Vielleicht sollte wenn ein Tier das so auffällig ist,
Umgesiedelt oder auch in einem extra Wolfsgehege gehalten werden.
Das ist für beiden Seiten sicherer.
Weil das Tier auf der Wiese ist doch einfacher zufangen als ein Reh oder anderes wild.
Also wird es nie besser . Die Wölfe werden immer mutiger
Das rechtfertigt nicht das töten von Haus und hoftiere.
Ich will nicht das die Wölfe getötet werden aber es kann nicht Sinn sein und die optimale Lösung das wir als Mensch dem Wolf jetzt gewähren müssen
Weil wir Mensch haben ja ....
Und wir als Mensch müssen ja...
Uns was war denn eher da...
Es hieß immer NEIN der Wolf hat Angst würde niemals in der nähe von Menschen gehen
Genau, wer war eigentlich früher da ? Um unsere Fauna und Flora die es schon lange vor uns gegeben hat und vorallem den so schützenswerten Wolf nicht weiter bei seiner Rückeroberung seiner Lebensgrundlage zu gefährden, schlage ich vor, das wir doch endlich Rücksicht nehmen sollten und sämmtlichen Verkehr von Schiene und Strasse schließen sollten . Ich bin sicher das unsere liebe Muttererde dies dankend annehmen würde.
Einmal mehr ein Beweis, dass der Wolf, doch nicht mehr in unsere Zivilisation passt.