Uniterre: Widersprüchliche AP 22+

Die Bauerngewerkschaft Uniterre stellt zur AP 22+ fest, dass der Bundesrat trotz der Rückweisung der «Gesamtschau» und der breiten Annahme der Ernährungssicherheitsinitiative nicht von seiner bisherigen Linie der Landwirtschaftspolitik abweichen wolle.

Die Bauerngewerkschaft Uniterre stellt zur AP 22+ fest, dass der Bundesrat trotz der Rückweisung der «Gesamtschau» und der breiten Annahme der Ernährungssicherheitsinitiative nicht von seiner bisherigen Linie der Landwirtschaftspolitik abweichen wolle.

Die systematische Entkoppelung von Produktion, Ökonomie, Handel, Sozial- und Umweltaspekten werde weiter vorangetrieben. Diese Trennung entferne uns Schritt für Schritt von einer eigentlichen Landwirtschafts- und Ernährungspolitik.

Uniterre kritisiert: «Es ist ein gravierender Widerspruch, dass Bauern und Bäuerinnen immer höheren Anforderungen bezüglich Umweltschutz und Tierwohl gerecht werden sollen und gleichzeitig auch eine höhere Wettbewerbsfähigkeit und Produktivitätssteigerung in offenen Märkten entwickeln sollen.» 

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