Das soll Wandern sicherer machen

Das Wandern in der Schweiz soll noch sicherer werden. Die Beratungsstelle für Unfallverhütung (BFU) will Strecken neu von Fachleuten nach Gefährlichkeit, also Absturzgefahr, und benötigter Technik beurteilen lassen. 

Die Informationen sollen für Wanderer frei zugänglich sein – und über eine App etwa auf dem Smartphone abrufbar, wie die Beratungsstelle am Dienstag berichtete. Wann der Service zur Verfügung stehe, sei noch unklar.

«Oft passieren Unfälle, weil Wandernde die Risiken und Herausforderungen unterwegs falsch einschätzen», teilte die Beratungsstelle mit. Eine sorgfältige Planung sei unverzichtbar. Viele Unfälle passierten, weil Wandernde ihre Fähigkeiten über- oder die Risiken falsch einschätzten.

Jedes Jahr sterben in der Schweiz bei Wander- und Bergwanderunfällen etwa 50 Personen, so viele wie bei keiner anderen Sportart, berichtete die Beratungsstelle. Rund 37’000 Menschen verletzten sich.

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