Kandidatinnen der 19. Staffel: Landfrauen: (hinten v.l.) Irène Meier, Karin Landolt, Corina Kohler, Milena Knutti, Lorena Röösli; (vorne v.l.) Stefanie Hitz-Leuenberger, Rahel Margreth
SRF
Seit fast zwei Jahrzehnten gehört die «Landfrauenküche» fest zum Programm von SRF. Auch in der 19. Staffel öffnen sieben engagierte Landfrauen ihre Türen, gewähren Einblick in ihr Leben auf dem Hof und treten beim beliebten Kochwettbewerb gegeneinander an. In der grossen Finalsendung am 19. Dezember wird die «Landfrau 2025» gekürt.
Den Auftakt machte Lorena Röösli aus Hasle LU – mit 26 Jahren die jüngste Teilnehmerin bisher. Danach stellt sich Milena Knutti aus Erlenbach BE der Herausforderung: Die Primarlehrerin führt mit ihrem Mann einen Pouletmastbetrieb.
Stefanie Hitz-Leuenberger aus Nussbaumen AG setzt auf Nachhaltigkeit und Mutter-Kalb-Haltung. Karin Landolt aus Mollis GL freut sich, bei der Teilnahme einmal etwas nur für sich zu tun. In Oberägeri ZG will Irène Meier mit Kreativität punkten, während Rahel Margreth aus Langwies GR auf Regionalität setzt. Zum Schluss zeigt Corina Kohler aus Pfäfers SG, dass Bäuerinnen auch mit Stil zupacken können.
Begleitet wird die Staffel von Michelle Wüthrich mit einem Blog auf schweizerbauer.ch.
Überblick Sendedaten
Die 19. Staffel ist jeweils um 20.05 Uhr auf SRF 1 zu sehen.
- Freitag, 31. Oktober: Lorena Röösli aus Hasle LU
- Freitag, 7. November: Milena Knutti aus Erlenbach im Simmental BE
- Freitag, 14. November: Stefanie Hitz-Leuenberger aus Nussbaumen AG
- Freitag, 21. November: Karin Landolt aus Mollis GL
- Freitag, 28. November: Irène Meier aus Oberägeri ZG
- Freitag, 5. Dezember: Rahel Margreth aus Langwies GR
- Freitag, 12. Dezember: Corina Kohler aus Pfäfers SG
mgt
Eine gut Sendung!
Bei der ersten Sendung, hat der Bauer am Rande des Heustocks (Höhe zirka 5m) gestanden ohne Sicherung (ein Fehltritt und er wäre runter gefallen) und hat den Kran mit der Fernsteuerung bedient um das Essen zu transportieren. Die Bäuerin hat gleichzeitig die Fahrt mit den folgenden Worten kommentiert, "pass auf, dass das Essen nicht herunter fällt". Da habe ich mich schon gefragt, was ist wichtiger? Das Essen oder der Bauer?