Wallis und WSL verstärken Zusammenarbeit

Der Kanton Wallis und die Eidgenössische Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft (WSL) haben eine neue Rahmenvereinbarung unterzeichnet. Damit setzen sie ihre langjährige Zusammenarbeit fort und bauen diese aus.

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Der Kanton Wallis und die Eidgenössische Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft (WSL) haben eine neue Rahmenvereinbarung unterzeichnet. Damit setzen sie ihre langjährige Zusammenarbeit fort und bauen diese aus.

Das kürzlich zwischen der WSL und dem Kanton Wallis unterzeichnete Abkommen folgt auf eines aus dem Jahr 1995, das sich im Wesentlichen auf Naturgefahren bezog und in deren Rahmen die WSL Forschungsprojekte zu Lawinen und Murgängen lanciert hatte. Mit dem neuen Dokument wird die Zusammenarbeit erweitert, wie es in einer Mitteilung heisst.

So verpflichtet sich der Kanton, bevorzugt die WSL mit der Durchführung von Forschungsprojekten zu betrauen, die sich mit der Verringerung von Naturgefahren befassen. Darüber hinaus möchte der Kanton der WSL ermöglichen, ihren Auftrag in den Bereichen Wald, Biodiversität und Landschaft zu erfüllen. Hierzu erbringt die WSL de facto bereits seit einigen Jahren Leistungen, die in der neuen Vereinbarung nun formell festgeschrieben sind. Beispielsweise untersuchen die Wissenschafter die Waldentwicklung nach den Bränden von Leuk und Visp.

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