Weltwirtschaft erholt sich nur langsam

Die Weltwirtschaft erholt sich angesichts des andauernden Kriegs in der Ukraine und der hohen Inflation nach einer Prognose des Internationalen Währungsfonds (IWF) nur sehr langsam.

Das globale Wachstum wird sich laut Internationalem Währungsfonds (IWF)im Vergleich zu 2022 (3,4 Prozent) in diesem Jahr auf 2,8 Prozent verlangsamen, heisst es in der Dienstag vorgestellten Konjunkturprognose. «Wir treten in eine riskante Phase ein, in der das Wirtschaftswachstum im historischen Vergleich niedrig bleibt und die finanziellen Risiken zugenommen haben, ohne dass die Inflation bereits eine entscheidende Wende genommen hat», schrieb IWF-Chefvolkswirt Pierre-Olivier Gourinchas.

Noch im Januar war der IWF von einem weltweiten Wachstum von 2,9 Prozent ausgegangen. Diese Vorhersage wurde nun leicht um 0,1 Prozentpunkte nach unten korrigiert. Erst im kommenden Jahr soll es dann wieder etwas aufwärts gehen – das Bruttoinlandsprodukt (BIP) soll dann um 3 Prozent wachsen.

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