Wetterextreme und andere Naturgefahren werden wegen des Klimawandels immer häufiger und intensiver. Obwohl sie den Wert einer Immobile stark beeinträchtigen können, wird das Risiko jedoch unterschätzt. Trotzdem wird in Gefahrengebieten noch gebaut.
Hochwasser nach Starkniederschlägen gilt in der Schweiz als teuerste Naturgefahr, heisst es im aktuellen Immo-Monitoring für den Herbst 2021, den das Immobilienberatungsunternehmen Wüest Partner am Donnerstag veröffentlicht hat.
Gebäudeschäden machen einen Grossteil aller durch Naturgewalt verursachten Schäden aus. Obwohl sie grundsätzlich versichert werden könnten, wirke sich eine erhöhte Gefährdung messbar wertmindernd auf die Immobilien aus, schreiben der Immobilienexperten.
So könne die Wertminderung eines Einfamilienhauses durch die vier Naturgefahren Hochwasser, Oberflächenabfluss, Sturzereignisse und Radon in der höchsten der fünf Gefahrenstufen 3,3 Prozent betragen. Die grössten Wertminderungen seien bei Objekten festzustellen, die in Gebieten mit einer mittleren oder erheblichen Gefährdung durch Steinschläge, Fels- und Bergstürze lägen.
Obwohl die Naturgefahren weiter zunehmen dürften, würden immer noch Gebäude in Risikogebieten erstellt. Vor allem an Lagen mit erhöhter Gefährdung durch Hochwasser, Radon, Erdbeben, Hangmuren und Oberflächenabfluss werde verhältnismässig viel, manchmal gar noch verstärkt gebaut. Dies deute darauf hin, dass manche Immobilienakteure sich der steigenden Naturgefahren nicht bewusst seien, schreiben die Experten.

Alter Bauer, klar haben wir einen Klimawandel, seit der Sintflut. Was verharmlose ich? Glaubst du, dass durch CO2-Reduktion sich das Klima ändern lässt?
Verharmlost wird der totalitäre und unfreihriliche Charakter der Klimapanik!
Der CO2-Anstieg seit Beginn der sesshaften Landwirtschaft (vor ca. 12'000 Jahren) und ganz speziell sei Beginn der Industrialisierung (vor ca. 250 Jahren) und noch extremer seit ca. 1950 lässt aus rein physikalischen Gründen erahnen, dass es sich um eine Klimaveränderung handelt.
Die Nachkommen werden sagen: Schwätzer wie Beat haben das nicht eingebrockt, aber verharmlost.
Beat hat mehr Ahnung als manch anderer!
Keine Ahnung, aber davon eine ganze Menge.
Ich tippe auf das Wetter. Denn solche Unwetter und Überschwemmungen kamen gerade im Ahrtal schon 1804 vor (und damals sprach noch niemand vom - ach so schädlichen - Klimawandel).
Es ist gerade umgekehrt: durch die Klimapanik (Wasserspeicher für die befürchtete "Dürre") wurden die Ausgleichsbecken und Staudämme vor den Starkniederschlägen nicht geleert.
Schäden gehen auf das Konto der Klimapaniker!