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Auch bei IKEA Schweiz wurde Gebäck mit Kolibakterien verkauft

Also doch: Auch in den Schweizer Ikea-Restaurants waren Schokoladen-Mandeltorten verkauft worden, die möglicherweise Kolibakterien enthielten. Allerdings ist es bereits ein halbes Jahr her, seit die betroffenen 720 Kuchen im Angebot waren.

sda |

 

Also doch: Auch in den Schweizer Ikea-Restaurants waren Schokoladen-Mandeltorten verkauft worden, die möglicherweise Kolibakterien enthielten. Allerdings ist es bereits ein halbes Jahr her, seit die betroffenen 720 Kuchen im Angebot waren.

Untersuchungen haben ergeben, dass im September 2012 potenziell bakterienhaltige Kuchenstücke in den Ikea-Restaurants angeboten wurden. Ikea-Sprecherin Virginia Bertschinger bestätigte am Montag einen entsprechenden Bericht des Westschweizer Radios RTS.

In den Schwedenshops der Ikea-Möbelhäuser seien die Torten jedoch nicht verkauft worden, weshalb man keine Produkte zurückrufen müsse. Reklamationen von Kunden seien auch keine eingegangen, zudem seien die besagten Bakterien nicht gesundheitsgefährdend, sagte Bertschinger.

Der schwedische Möbelriese Ikea hatte die Schokoladen-Mandelkuchen vor Wochenfrist in 23 Ländern aus dem Verkauf genommen, nachdem die chinesischen Zollbehörden in Schanghai Spuren von Kolibakterien in dem Gebäck entdeckt hatten. Die Schweiz sei nicht betroffen, hatte es da geheissen. Dass nun doch auch in den neun Schweizer Filialen betroffene Kuchenstücke im Umlauf waren, bedauert das Unternehmen.

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