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Aus Abfall wird Fischfutter

Forscher der ETH Zürich und der Eawag entwickeln ein Verfahren zur Nutzung von biologischen Abfällen zur Herstellung von Tierfutter. Einen Fokus legen sie auf die Zucht der Soldatenfliege (Hermetia illucens) mithilfe von Bioabfällen aus Haushalten und Restaurants.

 

 

Forscher der ETH Zürich und der Eawag entwickeln ein Verfahren zur Nutzung von biologischen Abfällen zur Herstellung von Tierfutter. Einen Fokus legen sie auf die Zucht der Soldatenfliege (Hermetia illucens) mithilfe von Bioabfällen aus Haushalten und Restaurants.

Die Larven dieser Fliegenart zersetzen nicht nur Abfallstoffe in Kompost, sondern sind auch ein Tierfutter. Während das Kompostieren in vielen Ländern als unrentabel gilt, wird bei der Produktion von Fliegenlarven ein hochwertiges Produkt erzeugt. Mithilfe von Bioabfällen produzierte Larven könnten zum Beispiel für die Fischzucht ein nachhaltigeres Futter als das herkömmliche Futter aus Sojabohnen und Fischmehl sein. Und in Entwicklungsländern sind die Larven nicht nur eine Einnahmequelle, sondern sie tragen auch zum Proteinbedarf einer schnell wachsenden Bevölkerung bei. 

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