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Aus für «A faire Milch»

Die österreichische IG-Milch hat das Projekt "A faire Milch" nach 14 Jahren beendet.

 

 

Die österreichische IG-Milch hat das Projekt "A faire Milch" nach 14 Jahren beendet.

2006 wurde das Projekt «A faire Milch» der Öffentlichkeit präsentiert. Das Projekt sei vielversprechend gestartet, die Verkaufszahlen stiegen, wie die österreichische IG-Milch in einer Mitteilung schreibt. Doch jetzt wurde das Projekt, das unter der Aufsicht des European Milkboards (EMB) auch in weiteren Ländern - zum Beispiel in der Schweiz - in ähnlicher Form läuft, für beendet erklärt.

Projekt sei systematisch behindert worden, Molkereien hätten untereinander Absprachen getroffen und Genossenschaften hätten gedroht, Landwirte aus ihren Reihen auszuschliessen. Deshalb hat die IG-Milch das Projekt beendet und fordert die österreichische Bundesministerin für Landwirtschaft, Elisabeth Köstinger, auf, sich den «absurden und demütigenden Vorgängen» in der österreichischen Milchwirtschaft zu widmen.

Die Produzenten erhielten für einen Liter der Marke A faire Milch zehn Cent mehr. Die Bauern sicherten dafür zu, ihre Kühe gentechnikfrei zu füttern, keine Lieferquoten zu sprengen und die Marke unter die Leute zu bringen. Der Foksu wurde auf faire Preise. Projektpartner konnten mit jährlich 200 bis 800 Euro an höheren Einnahmen rechnen.

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