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Ausbeutung in Landwirtschaft

Der Zentralvorstand der Schweizerische Arbeitsgemeinschaft der Berufsverbände landwirtschaftlicher Angestellter (ABLA) hat an seiner letzten Sitzung beschlossen, an den kommenden Lohnverhandlungen eine Erhöhung des Mindestlohns in der Landwirtschaft von 2% für alle Stufen zu fordern, heisst es in einer Mitteilung.

 

 

Der Zentralvorstand der Schweizerische Arbeitsgemeinschaft der Berufsverbände landwirtschaftlicher Angestellter (ABLA) hat an seiner letzten Sitzung beschlossen, an den kommenden Lohnverhandlungen eine Erhöhung des Mindestlohns in der Landwirtschaft von 2% für alle Stufen zu fordern, heisst es in einer Mitteilung.

Damit solle der Teuerung begegnet werden, insbesondere der teilweise happigen Erhöhung der Krankenkassenprämien um bis zu 5%, sowie eine Annäherung an die Lohnverhältnisse und -erhöhungen in ähnlichen Branchen stattfinden.

"Es kann nicht sein, dass in der Landwirtschaft bis zu 66 Stunden pro Woche für einen Dumpinglohn gearbeitet wird", schreibt die ABLA. Das gemäss der Meinung der ABLA-Vorstandsmitglieder an "Ausbeutung und moderne Sklaverei". 

 

 

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