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EU-Schweinemarkt droht Ungemach

 

Die EU-Schweinefleischbranche kämpft nach den Preisanstiegen im März anhaltend mit der Umsetzung der Preise auf den nächsten Handels- beziehungsweise Verarbeitungsstufen.

 

Wenig hilfreich bei diesem Bemühen sind die Osterfeiertage, die die Wochen-Schlachtaktivitäten schmälern. Vor diesem Hintergrund hatte beispielsweise in Deutschland (+/- 0 Cent) die Vereinigung der Erzeugergemeinschaften Mühe, dem Preisdruck der abnehmenden Seite standzuhalten.

 

Neben der kalten Witterung, die das Grillgeschäft beeinträchtigt, werden erste negative Auswirkungen auf den Fleischkonsum aufgrund der abnehmenden Kaufkraft wegen der gestiegenen Energiekosten der Haushalte befürchtet.

 

Auch in den übrigen EU-Ländern können sich die Notierungen auf unverändertem Niveau halten, wenngleich quer durch die EU die fehlende Arbeitskapazität wegen der Osterfeiertage die Euphorie im Fleischgeschäft erheblich einbremst.

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