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Aussergewöhnlich - Bodenfrost Anfang Juni

Der grosse Regen in der Schweiz ist Vergangenheit, dafür fröstelt es nun: Wie der Wetterdienst MeteoNews mitteilte, hat das Aufklaren in der Nacht auf Dienstag dazu geführt, dass die Temperaturen in tiefen Lagen teilweise nahe null Grad und örtlich sogar darunter lagen.

 

Der grosse Regen in der Schweiz ist Vergangenheit, dafür fröstelt es nun: Wie der Wetterdienst MeteoNews mitteilte, hat das Aufklaren in der Nacht auf Dienstag dazu geführt, dass die Temperaturen in tiefen Lagen teilweise nahe null Grad und örtlich sogar darunter lagen.

Ebnat-Kappel SG (620 m) und Einsiedeln SZ (910 m) meldeten mit -1,1 respektive -0,8 Grad Bodenfrost. «Dies ist für Anfang Juni aussergewöhnlich», schrieben die Meteorologen in ihrem Communiqué.  In Aarau (387 m) und St. Gallen (779 m) sank das Quecksilber bis  auf 0,1 Grad. 

Laut MeteoNews dürfte sich der sehr kühle Morgen in den kommenden Tagen nicht wiederholen. Die Luftmasse werde etwas milder, sodass die Temperaturen nicht mehr so tief sein würden. Ab Mittwoch werden im Flachland Maximaltemperaturen von 20 Grad und mehr erwartet.

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