Die Spuren dürften noch länger sichtbar sein und dabei mutet die Begründung des Lenkers sehr seltsam. Gegenüber der Polizei sagte der 27-Jährige, er habe beim Befahren der Schafmattstrasse Spuren im Kulturland gesehen.
Er habe folglich spontan entschieden habe, die Geländetauglichkeit seines Fahrzeuges im Kulturland zu testen. Dass es dadurch Schäden im Kulturlang entstehen könnte, habe er nicht in Betracht gezogen.

Das Auto blieb in der Wiese stecken.
Kapo BL
Der Schaden in der Wiese ist aber massiv. Die Polizei schätzt diesen auf mehrere tausend Franken. Weil der Boden durch den Schnee und den Niederschlag sehr aufgeweicht war, blieb der SUV schliesslich im Feld stecken. Das Auto musste am Folgetag durch ein Abschleppunternehmen geborgen und abtransportiert werden.
Das Befahren hat für den jungen Lenker Folgen. Einerseits wird er den Sachschaden berappen müssen. Andererseits wird er an die Staatsanwaltschaft Basel-Landschaft verzeigt.


