Im Hinblick auf die Erhaltung der Artenvielfalt müsse auch das Siedlungsgebiet einen Beitrag zur Stärkung der Biodiversität leisten, betont die Motionärin. Sie setzt sich unter anderem auch dafür ein, dass die Schaffung von zusätzlichen 1000 Hektaren Feuchtgebieten im Kanton Aargau nicht ausschliesslich zu Lasten von Landwirtschaftsland erfolgt.
Schottergärten bringen in ihren Augen keinen ökologischen Nutzen, darin findet sich kaum Leben. Hingegen erschweren sie die nächtliche Abkühlung und reduzieren die Wasserversickerung, weil sie aus Unterhaltsgründen oft mit einem Vlies unterlegt werden.


