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Bäuerinnen für Altersvorsorge

Am 24. September stimmt das Schweizer Stimmvolk über die Reform der Altersvorsorge 2020 und die Erhöhung der Mehrwertsteuer ab. Die Präsidentinnen-Konferenz des Schweizerischen Bäuerinnen- und Landfrauenverbands (SBLV) findet mit grosser Mehrheit, dass ein klares JA aus Frauensicht wichtig sei.

 

 

Am 24. September stimmt das Schweizer Stimmvolk über die Reform der Altersvorsorge 2020 und die Erhöhung der Mehrwertsteuer ab. Die Präsidentinnen-Konferenz des Schweizerischen Bäuerinnen- und Landfrauenverbands (SBLV) findet mit grosser Mehrheit, dass ein klares JA aus Frauensicht wichtig sei.

Der SBLV ist von der vorliegenden Reform überzeugt. Das Ziel, die Finanzierung der Renten zu sichern und gleichzeitig das Rentenniveau zu halten, wird bis 2030 erreicht, so der SBLV laut der Nachrichtenagentur sda.

Mit der Erhöhung des Referenzalters auf 65 Jahre bezahlen die Frauen ca. 1.220 Milliarden an die Reform und sorgen damit für eine finanzielle Entlastung der ersten Säule. Der SBLV erachtet eine Erhöhung der AHV Neurente um 70 Fr. deshalb als nötig. Durch die Erhöhung des Referenzalters wird eine Gleichheit beim Rentenalter zwischen Mann und Frau erreicht. Nun fordert der SBLV, dass im Gegenzug auch die Lohngleichheit Tatsache wird.

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