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Bäuerinnen sagen zweimal Nein

Der Schweizerische Bäuerinnen- und Landfrauenverband (SBLV) hat zu drei Vorlagen der Volksabstimmung vom 5. Juni 2016 eine Parole gefasst.

 

 

Der Schweizerische Bäuerinnen- und Landfrauenverband (SBLV) hat zu drei Vorlagen der Volksabstimmung vom 5. Juni 2016 eine Parole gefasst.

Einstimmig sagt die Präsidentinnenkonferenz Nein zur Initiative «Pro Service public». Titel und Inhalt seien irreführend, der Erhalt und der nötige Ausbau der Grundversorgung würden durch die Vorlage gehemmt.

Auch die Volksinitiative «Für ein bedingungsloses Grundeinkommen»  empfiehlt der SBLV zur Ablehnung. Die Finanzierung eines bedingungslosen Grundeinkommens durch zusätzliche Steuern von rund 153 Milliarden Franken würde die Volkswirtschaft enorm belasten. Mit einem zugesicherten Grundeinkommen wäre es zudem für verschiedene Personengruppen finanziell nicht mehr lohnend, erwerbstätig zu sein, schreibt der SBLV in einer Medienmitteilung.

Bei der Änderung des Fortpflanzungsmedizingesetzes (Präimplantationsdiagnostik) hat der SBLV Stimmfreigabe  beschlossen.  Bei dieser Entscheidung handle es sich um eine persönliche moralische und ethische Beurteilung. 

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