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Bäume sterben wegen Dürreperioden und trockenresistenten Pflanzen

Dürreperioden können den Baumbestand in mediterranen Wäldern gefährden, in denen auch trockenresistente, strauchige Pflanzen verbreitet sind. Das ist das Ergebnis einer Studie, die ein internationales Team erarbeitet hat.

AgE |

 

 

Dürreperioden können den Baumbestand in mediterranen Wäldern gefährden, in denen auch trockenresistente, strauchige Pflanzen verbreitet sind. Das ist das Ergebnis einer Studie, die ein internationales Team erarbeitet hat.

Wie die Freiburger Universität am Dienstag vergangener Woche erklärte, geht der Baumbestand vor allem in halbtrockenen und mediterranen Klimazonen zurück. Die Wissenschaftler hätten die Reaktion von Korkeichen, in deren Umfeld sich die strauchartige Lack-Zistrose (Cistus ladanifer) ausgebreitet habe, auf die Dürreperiode 2011/12 erforscht. Diese gelte als eine der trockensten seit 1950.

Dabei hätten sich von der Lack-Zistrose befreite Bäume als widerstandsfähig gegenüber der Trockenheit gezeigt, und das Ökosystem sei intakt geblieben. Dagegen hätten die von den Sträuchern umgebenen Korkeichen deutlich unter der extremen Trockenheit gelitten. Über die Blätter der Lack-Zistrosen sei mehr Wasser verdunstet als über die Korkeichen. Die Forscher haben ihre Ergebnisse in der Fachzeitschrift „Scientific Reports“ veröffentlicht.

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