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Bafu ermittelt ökologischen Fussabdruck

Das Bundesamt für Umwelt (Bafu) hilft beim Testen einer neu entwickelten Methode zur Messung des so genannten Umwelt-Fussabdrucks mit. Es geht dabei um Produkte wie T-Shirts, Reinigungsmittel und Schuhe, die nicht aus Leder hergestellt sind.

 

 

Das Bundesamt für Umwelt (Bafu) hilft beim Testen einer neu entwickelten Methode zur Messung des so genannten Umwelt-Fussabdrucks mit. Es geht dabei um Produkte wie T-Shirts, Reinigungsmittel und Schuhe, die nicht aus Leder hergestellt sind.

Die Europäische Kommission hat eine einheitliche Methode entwickelt, um den Umwelt- Fussabdruck von Produkten zu messen. Während einer dreijährigen Pilotphase, die am Montag beginnt, wird diese Methode getestet und für 13 Produkte werden zusammen mit Branchenverbänden und Firmen spezifische Regeln ausgearbeitet.

Wenn Konsumentinnen und Konsumenten Produkte kaufen wollten, die ressourcenschonend produziert würden, so benötigten sie dazu verlässliche Informationen, schreibt das Bafu in einer Mitteilung vom Montag. Konsum und Produktion sei einer der Schwerpunkte des vom Bundesrat am 8. März dieses Jahres verabschiedeten Aktionsplans Grüne Wirtschaft. Darin vorgesehen sei, dass die Information über die ökologischen Aspekte von Produkten und des Angebots von Unternehmen verbessert würden.

Die Entwicklung einheitlicher Regeln zur Messung des Umwelt-Fussabdrucks von Produkten sei Teil der Initiative der  EuropäischenKommission zur Schaffung eines Binnenmarktes für grüne Produkte. Dieses Vorgehen passe somit zur Zielsetzung des Schweizer Aktionsplans für eine Grüne Wirtschaft.

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