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Bahn vernichtet Hof - Grossräte wollen Antworten

Die Absicht der BLS, im Westen von Bern eine neue Werkstätte zu errichten, erhält eine politische Dimension. Denn vier Grossräte wollen vom Regierungsrat wissen, welche alternativen Standorte geprüft wurden.

 

 

Die Absicht der BLS, im Westen von Bern eine neue Werkstätte zu errichten, erhält eine politische Dimension. Denn vier Grossräte wollen vom Regierungsrat wissen, welche alternativen Standorte geprüft wurden.

«Die BLS AG gehört zu 55,75 % dem Kanton Bern – damit ist auch klar, dass die Berner Regierung und der Grosse Rat mitverantwortlich sind für die Handlungsweise der BLS-Direktion», so begründen SVP-Grossrat Lars Guggisberg und drei weitere Unterzeichner  die Einreichung einer Interpellation.  Geplant ist am Standort Riedbach der Bau eines BLS-Depots, einer Halle mit mindestens 15 Gleisen in einer 140 Meter breiten und 150 Meter langen Halle in der Landwirtschaftszone (der «Schweizer Bauer» Berichtete).

Die Berner Grossräte möchten von der Regierung wissen, wie sie mit der unbefriedigenden Situation umzugehen gedenkt. Sie verlangen die Offenlegung der laut BLS 21 vorgeprüften Standorte, von denen Riedbach die einzige machbare Lösung darstellen soll. Weiter wollen sie wissen,  wie die Vor- und Nachteile der unterlegenen Standorte seien und wie viel Fruchtfolgeflächen dort benötigt worden seien. Zudem wollen sie in Erfahrung bringen, ob im Bereich Unterhalt und Infrastruktur eine Zusammenarbeit mit den SBB geprüft wurde.

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