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Bargeld soll akzeptiert bleiben

 

Der Nationalrat will sicherstellen, dass Bargeld auch in Zukunft breit akzeptiert wird. Er hat mit einem überwiesenen Postulat beim Bundesrat einen Bericht bestellt.

 

Prisca Birrer-Heimo (SP/LU) begründete ihren Antrag damit, dass es Privatpersonen oft nicht mehr möglich sei, Dienstleistungen mit Bargeld zu bezahlen, sondern nur noch mit elektronischen Zahlungsmitteln.

 

Finanzminister Ueli Maurer entgegnete, dass sich in der Schweiz in keiner Weise eine schwindende Bedeutung der Bargeldverwendung abzeichne. Deshalb sehe er keinen Bedarf für den geforderten Bericht.

Kommentare (3)

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  • Jonas Hartmann | 20.12.2020
    Und was um Himmels Willen hat Bargeld mit Freiheit zu tun (siehe Nordkorea - alles bar bezahlt - ist da Freiheit)? Irgendwann mal wurde der Tauschhandel durch Münzen ersetzt. Hattte das auch die Freiheit gekostet (abgesehen davon, dass es die damals noch nicht gab)? Dann wurden irgendwann einmal die Banknoten eingeführt (noch abstrakter und Papier hat an sich keinen Wert). Hat dies auch Freiheit gekostet (war aber auch nirgends wirklich vorhanden)? Schlussfolgerung: Absolut dämliches Geschwafel
  • Analyst | 18.12.2020
    Es gibt doch noch vernünftig denkende Konsumenten! Das hätte ich von der SP nicht erwartet. Bin voll damit einverstanden, dass das ein Problem der heutigen Zeit ist. Es ist schleichend und nimmt bereits den Kindern den Bezug und die wirkliche Vorstellung vom Geld. Wem die Freiheit lieb ist zahlt mit Bargeld.
  • Beat Furrer | 18.12.2020
    Da bin ich mal auf der Seite einer SP-Vertreterin: Das Bargeld wird schleichend abgeschafft, was uns noch den letzten Rest der Freiheit kosten wird.
    Richtig ist: die Freiheiten müssen von den Bürgern zurück erkämpft werden. Dazu ist allerdings notwendig, dass sich das Denken ändert (Gesinnesänderung), was nur erreicht werden kann, wenn sich die Menschen richtig informieren. Sich richtig informieren ist in diesen diktatorischen, gefährlichen Zeiten eine Holschuld (aktives Suchen der Infos).

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