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Basler Wälder: Keine Entspannung in Sicht

Das Amt für Wald beider Basel hat die Bilanz der Waldschäden durch die Trockenheit im Sommer 2018 veröffentlicht.

 

 

Das Amt für Wald beider Basel hat die Bilanz der Waldschäden durch die Trockenheit im Sommer 2018 veröffentlicht.

Als Folge der langen und heissen Trockenphase im Sommer 2018 wurden die Blätter der Bäume bereits im Juli braun und dürr. Doch erst in den vergangenen Wochen wurde das Schadensausmass des letztjährigen Hitzesommers erkennbar. Vor allem ältere Bäume fast aller Baumarten wurden durch die Trockenphase geschädigt. Am Stärksten hat es die Buche getroffen. Bei den Nadelbäumen haben insbesondere Tannen sowie auch jüngere Bäume gelitten.

Eine rasche Entspannung der Situation sei wegen der aktuellen Wetterlage auch dieses Jahr nicht in Sicht, teilt das Amt für Wald beider Basel mit. Abbrechende Äste und umfallende Bäume stellen eine latente Gefahr dar. In einigen Gemeinde werden daher Wälder oder Waldteile gesperrt. Die entstandenen Schäden haben Einfluss auf die zukünftige Waldentwicklung. Das Amt wird darum eine TaskForce einsetzen. Deren erste Aufgabe ist, das Amt bei der Erarbeitung eines Wiederherstellungsprogramms zu unterstützen.

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