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«Bauer, ledig, sucht…»: Das Geheimnis der Liebe

Die achte Staffel von «Bauer, ledig, sucht...» ist im Gange. Bloggerin Therese Krähenbühl kommentiert die Sendung jeweils nach der Ausstrahlung am Donnerstag- abend auf dem Fernsehsender 3 +.

Therese Krähenbühl |

 

 

Die achte Staffel von «Bauer, ledig, sucht...» ist im Gange. Bloggerin Therese Krähenbühl kommentiert die Sendung jeweils nach der Ausstrahlung am Donnerstag- abend auf dem Fernsehsender 3 +.

Gibt es ein Rezept zum Glück? In der aktuellen Folge von Bauer, ledig, sucht scheint es fast so. Zumindest wenn man schaut, wie gut es bei Fabienne und David in Freiburg läuft. Von Anfang an hat sie gesagt, dass sie ein Happy End will und so ist es dank ihrer Zielstrebigkeit auch gekommen. Die Zwei sind schon jetzt ein richtig eingespieltes Team. Sie hilft ihm im Stall und macht ihm die Wäsche und er himmelt sie dafür an.
Noch nicht ganz so weit ist Philippe mit seiner Ansh. Am Schluss der Hofwoche  gibt er nochmal richtig Gas und lädt sie zum Ballonfahren ein. Später gesteht er ihr dann noch, dass  er Schmetterlinge im Bauch hat und sie nicht gehen lassen will. Ansh reagiert noch etwas verhalten darauf. „Ich brauche noch etwas Zeit“, meint sie. 

Auch Hansueli gesteht Marco Fritsche, dass er noch etwas Zeit brauche mit seiner Maria. Sie dagegen will Vollgas geben.  Alles in allem sieht es aber gut aus bei ihnen. Sie laden zum Hoffest, braten dabei ein Spanferkel und wirken glücklich und zufrieden. 

Ganz im Gegenteil zu Silvio und Petra. Da heisst es aus die Maus… Sie sieht keine Zukunft mit ihm, weil er ihr zu wenig weltoffen ist. Trotzdem gibt es am Schluss der Hofwoche noch ein Hoffest und ein paar versöhnliche Worte. Silvio schenkt Petra ein schwarzes Stofftier-Schaf. „Damit du siehst, dass ich nicht das einzige schwarze Schaf bin“, sagt Silvio zu Petra. Sie meint, er solle sich wieder melden, wenn er es sich anders überlegt habe. Da verstehe ich einfach nicht ganz, warum Frauen immer wieder das Gefühl haben, dass sie ihre Männer ändern können. Da hört ja dann Petras Toleranz auch auf.

Bei Hans und Marlen in Bern geht die Post ab. Sie mistet ihm die Küche aus. „Das muss er machen, wenn er eine Frau will“, sagt Marlen. Da sieht man, wer in dieser Beziehung die Hosen an hat, wenn es dann eine werden sollte.

In der neuen Folge wird auch noch Daniel aus St. Gallen vorgestellt. Er habe bis jetzt keine Frau gefunden, weil er zu hohe Ansprüche habe, sagt Daniel. Na dann wünsche ich ihm ja mal viel Glück bei seiner Suche.
Bei Seppi sieht es in Liebesdingen gut aus. Dafür ist aber eine seiner Kühe krank. Nicci unterstützt ihn bei der Pflege und organisiert auch noch eine Tierheilerin, die der Kuh positive Energien weitergibt, damit sie schnell wieder gesund wird. Seppi und Nicci schenkt sie einen herzförmigen Rosenquarz, damit ihre Liebe positive Energie hat. Hoffen wir, dass es hilft. Sonst ist auch immer das einander in den Arm nehmen und tief in die Augen schauen ein gutes Mittel um positive Energie auszutauschen.

Meine Bauernregel  zu dieser Sendung:
Wenn der Bauer lieben will, setze er sich ein klares Ziel. Klappt es trotzdem nie, versuche er es noch mit positiver Energie und nehme die Dame an ein Ärfeli (berndeutsches Wort für Umarmung).

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