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«Bauer, ledig, sucht...»: Die Bauern zwischen Liebeshoch und Abschiedstief

Wieder heisst es «Bauer, ledig, sucht...». Die zehnte Staffel ist in vollem Gange. Bloggerin Therese Krähenbühl kommentiert die Sendung jeweils nach der Ausstrahlung am Donnerstagabend auf dem TV-Sender 3+.

Therese Krähenbühl |

 

 

Wieder heisst es «Bauer, ledig, sucht...». Die zehnte Staffel ist in vollem Gange. Bloggerin Therese Krähenbühl kommentiert die Sendung jeweils nach der Ausstrahlung am Donnerstagabend auf dem TV-Sender 3+.

Und wieder heisst es Abschiednehmen bei „Bauer, ledig, sucht…“ – langsam geht es bei der diesjährigen Staffel in den Endspurt und dementsprechend gehen wieder einige Hofwochen zu Ende. Die Liebespaare müssen sich nun definitiv für oder gegeneinander entscheiden.
So geht es auch Christof und seiner Charlotte im Kanton Thurgau. Der Abschied fällt den Beiden sichtlich schwer. „Aber wir werden uns sicher wieder sehen“, betonen Bauer und Hofdame. Und so soll ihr Abschied auch nur ein Lebewohl auf Zeit sein. Schön ist das, wenn sich zwei Menschen gefunden haben.

Gefunden haben sich auch Toni und seine Hofdame Barbara im Kanton Wallis. Die Zwei wollen hoch hinaus und gehen auf die Alp um nachzusehen, wie es Tonis Tieren geht. Dort treffen sie auch noch einen guten Freund von Toni, den Senn Martin. „Toni und Barbara passen gut zusammen. Sie ist die Lebhafte und er der Ruhige“, analysiert Martin die Situation. Toni sucht derweilen Kristalle für seine Barbara und sie überrascht ihn mit einem Herz aus Blumen. Romantik kann so schön sein.

Noch nicht ganz so gut läuft es bei Wädi und seiner Simi im Kanton Zürich. Er zeigt sich immer noch zögerlich und scheint einfach nicht ganz aus sich raus zu kommen. Wenigstens macht er ihr am Morgen frischen Kaffee, nachdem er und Simi draussen im Zelt übernachtet haben. Am Abend organisiert er auch noch eine Party, bei der Simi seine Freunde kennen lernen soll. Was Wädi dabei gar nicht passt ist, dass Simi ein allzu durchsichtiges Oberteil trägt. Er meint dann, sie solle doch lieber ihre Jacke darüber ziehen. Wäre schön, wenn da trotzdem noch was daraus werden würde!

Der grosse Katzenjammer herrscht auch auf dem Hof von Köbi im Kanton Schwyz. Er muss sein Müsli Yvonne ziehen lassen und das passt dem selbsternannten Kater gar nicht. Doch Yvonne erklärt ihm geduldig, dass sie in ihr altes Leben zurück müsse. Auf die Fortsetzung dieser Story dürfen wir gespannt sein.

Während an den einen Orten Abschied genommen wird, kommt es auf den Höfen von Bauer Willi (FR) und Bauer Jakob (SG) zum ersten Zusammentreffen mit den Hofdamen.

Bei Jakob verläuft das Kennenlernen mit seiner Irene etwas schleppend. Denn sagen wir mal so: Jakob ist nicht wirklich der grosse Entertainer. Sie stellt also die Fragen, er ist verlegen. Und dann kommt auch noch die Krux mit der Religion. Denn Jakob ist katholisch und Irene reformiert. Ihn würde das ja nicht so sehr stören, meint der Bauer daraufhin. Aber die Mama wäre damit gar nicht einverstanden. Zusätzlich hat Irene schon zwei Kinder und es scheint, dass bei ihr die Familienplanung abgeschlossen wird. Wäre also dann nichts mit Jakobs hausgemachtem Stammhalter. Bin gespannt, wie es dort weiter geht.

Während es im Kanton St.Gallen noch etwas schleppend voran geht, holt Willi seine Hofdame Rita im Kanton Freiburg mit Vollgas, also mit dem Töff und Seitenwagen ab. Sie ist ganz verblüfft und betont immer wieder, dass das noch nie ein Mann für sie getan habe. Denn Willi kommt nicht etwa alleine, er wird von einer ganzen Horde Töff-Fahrer aus seinem Klub eskortiert. „Sie ist wohl schon ein bisschen in mich verliebt“, stellt Willi dann auch zufrieden fest.

Ich bin nun wirklich gespannt, welche Paare uns zum Ende der Staffel noch so eine richtig schöne Liebesgeschichte bescheren. Leider gebe ich Jakob  und Irene nicht so eine gute Prognose. Wie seht Ihr das liebe Leserinnen und Leser?

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