Seit 16 Jahren ist «Bauer, ledig, sucht» bei 3+ nicht mehr wegzudenken. Die Sendung beschert dem TV-Sender eine gute Quote. Und zahlreiche Bäuerinnen und Bauern haben einen Partner respektive eine Partnerin gefunden. So wurden über 21 Hochzeiten gefeiert, und 32 Babys wurden bereits geboren. «Ohne Liebe ist das Leben langweilig», sagt Andreas, der dieses Jahr auf der Suche nach dem Liebesglück ist.
Bewährtes Moderatoren-Duo
Die Bäuerinnen und Bauern lassen tief in ihre Seele blicken, sprechen über ihre Nöte und Wünsche und wollen ihrem Glück dank der Sendung auf die Sprünge helfen. Begleitet werden sie auch dieses Jahr wieder von den Moderatoren Marco Fritsche und Christa Rigozzi. Das Duo kennt die Sendung in- und auswendig. Fritsche ist seit der Staffel 2 dabei, Rigozzi ist seit 2010 Teil des Teams.
Auch in diesem Jahr führen wieder Marco Fritsche und Christa Rigozzi durch die Sendung.
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«Bauer, ledig, sucht» ist für TV-Verhältnisse ein Dinosaurier. Doch das Interesse des Publikums ist ungebrochen. Und auch bei Bäuerinnen und Bauern lässt die Zuneigung zum Format nicht nach. Sie haben sich zahlreich beworben. Die ersten Bäuerinnen und Bauern, die in der diesjährigen Staffel des Erfolgsformats zu sehen sind, kommen aus den Kantonen Aargau, Luzern, Obwalden und St. Gallen sowie aus Kanada. Christa Rigozzi und Marco Fritsche überbringen den Kandidatinnen und Kandidaten die farbenfrohe Liebespost. Sie müssen schwierige Entscheidungen treffen.
Wir stellen euch die ersten Bäuerinnen und Bauern der 20. Staffel genauer vor:
Andreas (29, OW): Der Familienmensch
Seit rund sieben Jahren führt Andreas den Familienbetrieb in der bereits vierten Generation.
3+
Seit rund sieben Jahren führt Andreas nun den Familienbetrieb in der bereits vierten Generation weiter. Er bewirtschaftet einen 11 Hektaren grossen Milchwirtschaftsbetrieb in Kanton Obwalden. Zudem besitzt er mehrere Bienenvölker. Im Sommer verbringt er gerne Zeit auf der Alp. Hier sei viel Handarbeit vonnöten, da die Weiden zu steil seien für den Einsatz von Maschinen, sagt der Landwirt.
«Tiere haben bei mir auf dem Hof eine grosse Bedeutung. Ich kann mit ihnen über alles sprechen und ihnen Dinge anvertrauen. Ich gehe sehr gerne in den Stall zu meinen Kühen», so der Junglandwirt. Andreas räumt der Natur eine grosse Bedeutung zu. «Wir Bauern leben von der Natur. Wir ernähren auch Menschen mit unserer Arbeit», führt er aus. Besonders der Frühling macht Andreas viel Freude. Dann blühe alles. Der sympathische Jungbauer hat auch ein grosses Herz für Katzen. Auf seinem Betrieb leben sieben Katzen. «Sie sind alle zugelaufen», fügt er an.
Für gemütliche Abendstunden, gemeinsame Abendessen und etwas Nähe hofft der humorvolle Obwaldner auf eine unkomplizierte und lustige Frau.
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Wenn er sich einsam fühlt, trifft er sich mit Kollegen oder er geht in den Stall zu den Tieren. Andreas bezeichnet sich als Genussmenschen. Getreu seiner Philosophie geht er zufrieden und fröhlich durchs Leben. Er nehme auch nicht immer alles zu ernst, fährt er fort. Er sehe die Sache immer eher positiv. In seiner Freizeit geht er gerne mal mit seinen Freunden feiern oder er geht wandern.
«Ich kuschle gerne, das sage ich sicher nicht nein», sagt er lächelnd. Seine Partnerin sollte zudem fröhlich, aufgestellt und über einen «guten» Charakter verfügen. Und sie sollte mit ihm zusammen den Betrieb weiterführen. Sie könne aber auch weiterhin ihrem eigenen Job nachgehen, stellt er klar.
Die Nähe sei ihm wichtig. «Mir ist ausserdem wichtig, dass man über alles sprechen kann. Und sie sollte sich gut mit meiner Familie verstehen», erklärt Andreas. Seine Freizeit verbringt der Obwaldner an Viehschauen oder im Trychlerclub. «Das Trychlen und das Älplen sind für mich eine Leidenschaft. Meine Partnerin sollte schon ein wenig Freude daran haben. Aber es ist kein müssen.» «Ohne Liebe ist das Leben langweilig», sagt Andreas.
Andreas würde seine Zukünftige gerne überraschen, beispielsweise mit einem Nachtessen oder einem Blumenstrauss. Der 29-Jährige ist ein Familienmensch und möchte selbst eine Familie gründen. Noch fehlt die passende Frau. Andreas möchte gerne eine Frau kennenlernen, die humorvoll, traditionell und Interesse an der Landwirtschaft hat.
Hofdame Magdalena (BL, 24) will das Herz von Andreas (29) erobern.
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Seine Hofdame Magdalena (25, BL) erfüllt diese Wünsche. Sie kennt das Landleben aus ihrer Kindheit und träumt ebenfalls von einer eigenen Familie. Die Konditorin und Lastwagenfahrerin ist sportlich, hat drei Hunde und kocht und backt gerne. Auf dem Hof bevorzugt sie die grossen Maschinen. Reichen diese Gemeinsamkeiten aus, damit der Funke überspringt?
Conny (55, Kanada): Die Kreative
Conny macht bei BLS mit.
zvg
Conny besitzt eine Farm in Kanada. Sie ist eine richtige Frohnatur und eine Macherin. Vor 13 Jahren ist die Aargauerin in den Westen Kanadas, auf Vancouver Island in British Columbia, ausgewandert. Vor 7 Jahren begann sie ihren eigenen Hof aufzubauen, und dies mit Erfolg. «Es ist lief sehr abenteuerlich ab. Es ist wie ein grosser Spielplatz. <Wir haben 16 Hektaren, mit denen wir herumspielen>», sagt sie schmunzelnd.
«Ich habe mir einen Traum erfüllt», führt sie aus. In Kanada gefällt ihr die Weite. Landschaftlich sehe ein wenig ähnlich aus wie in der Schweiz. «Aber es hat viel mehr Platz. Und wir haben keine Nachbarn», hält sich lachend fest. Auf Connys Hof heisst es Natur pur – denn er ist komplett von Wald umgeben. Die nächsten Nachbarn findet man erst nach einer Distanz von etwa 4 Kilometern.
Sie betreibt Agrotourismus. Es ist ein Bed & Breakfast. Mit ihren 12 Pferden bietet sie Trekkings und Trailrides an, während ihre Tochter Reitstunden gibt. Auf dem Hof leben aber auch Ziegen, Schweine, Hühner, Enten, Hunde, Katzen und einen Esel. Mit ihrer Tochter Leslie versteht sich Conny sehr gut. «Sie ist meine beste Freundin», sagt die 55-Jährige. Es fehlt ihr noch ein Mann, der gerne auf dem Hofe leben und mitanpacken würde. Die aufgestellte und aktive Aargauerin sehnt sich nach Zweisamkeit und einem Gesprächspartner für die späten Abendstunden.
Conny ist seit einem Jahr Single. Sie sucht einen Partner, der keine Angst vor Tiere hat, humorvoll ist und mit dem sie Gespräche führen kann. Das fehle ihr am Abend, sagt Conny. «Meine Mutter inspiriert mich, sie ist eine starke Persönlichkeit. Es würde mich sehr freuen, wenn sie einen Partner finden würde, der sie liebt und sie wertschätzt», sagt Leslie.
Conny beschreibt sich als sehr kreativ. «Ich schätze es deshalb sehr, dass ich hier auf Vancouver Island ein Leben führen kann, wie ich das möchte. Es ist ein sehr erfülltes Leben», führt sie aus. Sie wünscht sich einen Partner, der eigene Ideen für die Ranch einbringt. Ein Mann an ihrer Seite sollte Abenteuer mögen. Und er sollte ein einfaches Leben führen wollen. Nicht so gerne repariert sie Maschinen. «Ein Landmaschinenmechaniker wäre genial», sagt sie schmunzelnd.
Hecio (56) und Lucas (58) sind nach Westkanada gereist. Wer kann Conny (55)überzeugen?
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Ihr Traummann ist aktiv, packt gerne mit an und kann sich ein Leben auf dem Land vorstellen. Ob Heico (56, D) der Richtige für sie ist? Der Heizungsmonteur lebt derzeit in St. Gallen und hat einen erwachsenen Sohn. Neben seiner grossen Leidenschaft, dem Motorradfahren und den Pferden, schraubt Heico gerne an Oldtimern herum. Ebenfalls interessiert an einem Leben an Connys Seite ist Lucas (58, TG). Der Thurgauer ist gelernter Lastwagenfahrer, liebt Hunde und führte 13 Jahre lang eine eigene Hundezucht in Dänemark. Mit Pferden kennt er sich aus, denn der Hobby-Mech hat bereits mit den Tieren im Zirkus Knie gearbeitet. Auch er flickt gerne Sachen und hat selbst schon drei Häuser renoviert. Für welchen Hofherrn schlägt Connys Herz höher?
Alexandra (19, AG): Die Kuhflüsterin
Die «Kuhflüsterin» Alexandra beschreibt sich selbst als offen, lustig und romantisch.
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Alexandra hat zu den Tieren eine enge Bindung, beispielsweise zu Lillifee. «Schon ein als Kalb ging ich mir spazieren. Heute mache ich das aus Spass», sagt Alexandra. Sie bezeichnet sich selbst als Kuhflüsterin. Sie arbeite gerne mit Kühen, sagt sie weiter.
Sie sucht die Nähe zu den Tieren vor allem auch dann, wenn es ihr nicht gut. Die 19-Jährige geht dann mit den Kälbern kuscheln. «Aber schön wäre schon, wenn ich auch mit einem Partner kuscheln könnte», fügt sie lächelnd an. Sie wünscht sich einen Freund, der ihr auf dem Betrieb hilft und mit ihr zusammen eine Zukunft aufbaut. Zudem ist sie fasziniert von Traktoren. Umso moderner und grösser diese sind, desto besser.
Die Aargauerin geht mit einem fixen Plan in den Tag. «Ich setze mir einem Ziel, dass ich an diesem Tag erreichen will und setze es so gut wie möglich um», führt sie aus. Alexandra ist im zweiten Lehrjahr zur Agrarpraktikerin. Sie will den elterlichen Milchwirtschaftsbetrieb als 5. Generation weiterführen. «Man hat dann weniger Zeit für sich selbst, aber mir mach die Arbeit Spass», hält sie fest. Zum Hof mit 16 Milchkühe, Ochsen und Hühnern gehört auch eine Obstanlage. Bei der Pflege der Bäume könne ein Partner sie unterstützen, sagt die 19-Jährige.
Die Aargauerin Alexandra will den Hof der Eltern übernehmen.
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Ihr Umfeld beschreibt sie als emotional, lustig, sympathisch und ein wenig wild. Familie ist der Jungbäuerin wichtig. «Ich kann mit ihnen sprechen, wenn es mir nicht gut geht, wenn es mir gut geht oder wenn ich Freude habe», sagt Alexandra. Deshalb ist es ihr wichtig, dass sich ihr künftiger Freund gut mit der Familie versteht. «Alexandra ist einfühlsam und herzlich. Sie ist einfach super», sagt ihre Mutter.
Alexandra beschreibt sich selbst als offen, lustig und romantisch. Sie würde gerne mit ihrem Traummann gemeinsam Sonnenuntergänge geniessen, ein Picknick machen und vielleicht sogar zusammen in den Europapark gehen. In einigen Jahren möchte die junge Aargauerin auch Kinder haben.
Curdin (23, SG) und Phillip (23, AG) kämpfen um das Herz von Alexandra (19).
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Um Alexandras Herz kämpfen die zwei Hofherren Curdin (23, SG) und Phillip (23, AG). Der etwas schüchterne, aber humorvolle Curdin arbeitet als Zimmermann und hat einen Hobby-Hof mit Geissen, auf dem er auch aufgewachsen ist. Als romantische Geste hat der handwerklich begabte St. Galler Alexandra sogar etwas gebastelt. Phillip ist selbst Landwirt und arbeitet in einem Milchviehbetrieb. Kann er mit Fachwissen und seinem Händchen für Kühe bei Alexandra punkten? Wen wird sich die junge Aargauerin für ihre Hofwoche aussuchen?
Beat (31, LU): Der Gutmütige
Die Hofarbeit sei für eine zukünftige Partnerin ein Wollen, keine Pflicht, meint der 31-Jährige.
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Tiere sind für Beat seht wichtig. «Sie geben zwar viel Arbeit. Aber sie zahlen es zurück mit sehr viel Liebe», fährt er fort. Weil der die Arbeit mit den Kühen liebt, erlernte er den Beruf Landwirt. «Sie sind wie meine Familie», sagt Beat. Auf seinem Betrieb leben mit 40 Mutterkühe mit ihren Kälbern sowie 136 Schweine. «Landwirt ist mein Traumberuf. Vor allem die Kühe geben mir sehr viel zurück», sagt Beat. Er habe sich seinen Lebenstraum bereits erfüllt. Beat hat den Hof von seinen Eltern übernommen.
Zum Hof gehören zwei Lamas. Diese setzt der Junglandwirt für Trekkingtouren ein. «Sie auch eine Art Rasenmäher, sorgen für Unterhaltung und sie sind unser Hofmaskottchen», führt er aus.
Am Abend wäre es aber schön, zusammen mit einer Partnerin den Tag zu beenden, sagt der Luzerner. Beat ist ein Familienmensch, hilfsbereit und gutmütig. Er wünscht sich eine Partnerin, die auf eigenen Beinen steht. «Beat ist charakterlich ein ganz feiner Mensch. Er ist loyal, pünktlich und er ist immer da, wenn man ihn braucht», beschreibt ihn seine Kollegin Isa. Beat beschreibt sich selbst als hilfsbereit, emotional, als guten Zuhörer und definitiv als Familienmensch.
Am Abend wäre es schön, zusammen mit einer Partnerin den Tag zu beenden, sagt der Luzerner.
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In seiner Freizeit geht der Junglandwirt in den Jodelclub oder trifft Kollegen. Seine letzte Beziehung liegt ein Jahr zurück. Er sei ein Herzensmensch, sagt Beat. Bei einem romantischen Date würde er mit seiner Traumfrau von seinem Hochsilo die Aussicht auf den Pilatus geniessen oder einen Ausflug an den Vierwaldstädtersee machen. Die Hofarbeit sei für eine zukünftige Partnerin ein Wollen, keine Pflicht, meint der 31-Jährige. Hätte sie Interesse würde er ihr jedoch mit Vergnügen ein paar Sachen beibringen, zum Beispiel Traktorfahren.
Andreas sucht eine Frau, die Tiere und die Natur mag und auch ein wenig Flausen im Kopf hat. Humor ist für ihn sehr wichtig. «Ein Gschpässli geht immer», hält er fest. Seine einzige Macke: Er sei ein kleiner Morgenmuffel, sagt Beat. Wenn alles passt, hätte er gerne auch noch eigene Kinder. «Mit der grossen Liebe würde sich ein Traum erfüllen», sagt der 29-Jährige.
Natascha (33) und Katla (20) wollen die Woche mit Beat (31) verbringen. Für wen entscheidet sich der Luzerner?
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Natascha (33, ZH) und Katla (20, ZH) wollen den Landwirt überzeugen. Natascha arbeitet als Gemüsegärtnerin und hat früher auf einem Reithof ausgeholfen. An Beat hat sie besonders seine entspannte und beruhigende Art angesprochen. Auch Katla hat Erfahrungen in der Landwirtschaft, die Fachfrau Gesundheit ist in einer grossen Bauernfamilie aufgewachsen und ist gerne in der Natur unterwegs. Welche der beiden Damen darf für die bevorstehende Hofwoche bleiben und um Beats Herz kämpfen?
Niklaus (32, SG): Der Humorvolle
Niklaus würde sich freuen, wenn seine Hofdame auch Freude am Gemüsebau hätte.
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Die Leidenschaft des 32-Jährigen ist der Anbau von Gemüse. Er kultiviert verschiedene Gemüsesorten und Ackerkulturen. Der Betrieb ist viehlos. Der Landwirt aus dem St. Galler Rheintal sucht eine Partnerin, die ähnliche Hobbys hat wie er. Dazu gehören Wandern, Velofahren und Skifahren. Mit Freunden wagt er ein kleines Abenteuer, wie beispielsweise einen Fallschirmsprung. Freuen würde er sich, wenn seine Zukünftige im Sommer auf dem Gemüsebaubetrieb mithelfen würde. «Es wäre schön, wenn sie Interesse an Gemüse und Ackerbau hätte», führt er aus.
Bei der Arbeit ist Niklaus pragmatisch, in der Liebe ist er romantisch und ideenreich. «Ich bin eine humorvolle und aufgestellte Person. Und ich überrasche meine Liebste gerne. So lernt sie mich von einer anderen Seite kennen», sagt der Gemüseproduzent. In einer Beziehung ist Niklaus wichtig, dass man offen und ehrlich kommuniziert sowie einander akzeptiert. «Das sind die wichtigsten Bausteine», hält er fest. In einer Partnerschaft ist ihm Humor wichtig. Man dürfe aber den Ernst des Lebens nicht beiseite schieben, fügt er an.
Der Gemüsebauer kocht auch gerne. «Gemüse darf natürlich nicht fehlen», sagt er schmunzelnd. Eine gesunde Ernährung ist ihm wichtig. Beim Kochen wäre es für Niklaus selbstverständlich, dass man sich abwechselt. Zu seinen Hobbys gehört auch das Tanzen. Das schaffe Abwechslung. Er besuche einen Discofox-Kurs, wobei ihn eine zukünftige Partnerin gerne begleiten dürfe.
Derzeit fehlt dem 32-Jährigen die Zweisamkeit. Er würde sich freuen, dass Leben mit einer Frau zu teilen. Niklaus beschreibt sich als offene, einfühlsamen, liebevollen, aber auch sehr unternehmenslustigen Charakter. Seine Traumfrau sollte offen, gefühlsvoll, sportlich und so unternehmensfreudig sein wie er. Niklaus wünscht sich eine naturverbundene Partnerin fürs Leben, die gerne Zeit in der Natur verbringt. Er möchte gerne noch zwei oder drei Destinationen bereisen. «Und wenn es passt, würde ich gerne eine Familie gründen», sagt Niklaus.
Treffen die beiden potentiellen Hofdamen bei Niklaus ins Schwarze? Melanie (35, D) ist auf dem Land aufgewachsen und bezeichnet sich selbst als Landmädchen. Die technische Sachbearbeiterin geht gerne in den Bergen wandern und hat einen 12-jährigen Sohn. Jana (29, BL) ist humorvoll, geduldig und zielstrebig. Sie hat einen Hund und ein Pferd und macht Akkupressur- und Akkupunkturbehandlungen bei Hunden und Pferden. Als Vegetarierin findet die Kauffrau den Gemüseanbau besonders spannend. Wer darf den sympathischen Gemüsebauer bei einer gemeinsamen Hofwoche besser kennenlernen?