/fileadmin/images/logo.svg

Artikel werden durchsucht.

«Bauer, ledig, sucht...»: Edy trifft bei Jeanette ins Schwarze

Wieder heisst es «Bauer, ledig, sucht...». Die zehnte Staffel nimmt ihren Anfang. Bloggerin Therese Krähenbühl kommentiert die Sendung jeweils nach der Ausstrahlung am Donnerstagabend auf dem TV-Sender 3+.

Therese Krähenbühl |

 

 

Wieder heisst es «Bauer, ledig, sucht...». Die zehnte Staffel nimmt ihren Anfang. Bloggerin Therese Krähenbühl kommentiert die Sendung jeweils nach der Ausstrahlung am Donnerstagabend auf dem TV-Sender 3+.

Bereits neun Folgen wurden von der aktuellen Staffel „Bauer, ledig, sucht…“ gesendet und es gab bisher wieder die ganze Palette an Gefühlen zu sehen. Während die einen Paare auf Wolke sieben schweben, war es bei anderen aus, bevor es so richtig begonnen hatte.

Zu letzteren Paaren gehören beispielsweise Köbi aus dem Kanton Schwyz und seine Charlotte. Sie fühlt sich einfach nicht wohl bei Köbi auf dem Hof. Es stört sie, dass überall Gerümpel herumliegt. Auch mit den Schweinen, für die sie laut Köbi in Zukunft sorgen sollte, kann sich Charlotte nicht anfreunden. Sie zieht dann auch die Konsequenzen und bittet Köbi um ein Gespräch. „Ich muss dir offen und ehrlich sagen, dass es mir auf Deinem Hof nicht gefällt“, erklärt Charlotte Köbi rundheraus. Sie könne hier nicht leben und reise darum ab. „Es gibt keine Zukunft für uns.“ Köbi meint daraufhin zuerst, dass Charlotte einen Witz mache und sagt ihr, dass er aufräumen könnte. Doch sie lässt nicht mehr mit sich verhandeln. „Für Köbi tut es mir leid. Aber ich bin erleichtert“, betont sie. Dennoch bleibt sie höflich, verabschiedet sich freundlich von Köbi und wünscht ihm alles Gute. Köbi will die Hoffnung noch nicht aufgeben und wünscht sich, dass er seine ehrliche Liebe doch noch finden wird. Ich wünsche ihm das auch, aber vorher sollte er vielleicht doch noch bei sich ein paar Dinge verändern und aufräumen. Damit lag Charlotte nämlich schon richtig.

Ganz ein anderes Kaliber als Köbi ist sein Namensvetter Köbu aus dem Berner Seeland. Dieser gibt für seine Barbara Vollgas. Zuerst bereitet er für sie ein romantisches Zmorge vor und dann will er Barbara auch noch mit einer Liebeserklärung überraschen. Dabei hilft ihm sein kleiner Sohn Fernando. Er und sein Vater zeichnen eine Schatzkarte und locken Barbara mit Hinweisen aus Herzen ins Gewächshaus. Dort wartet Köbu. Und weil er es anscheinend nicht so mit dem Sprechen hat, hat er für Barbara eine schriftliche Liebeserklärung vorbereitet. Seine Tochter Daniela hat in Schönschrift einen Block beschriftet. Auf der ersten Seite steht, dass die ganze Familie Barbara gerne habe, auf der zweiten Seite steht, dass sich Köbu eine lange Zukunft mit Barbara wünsche und auf der dritten Seite stehen dann die süssen Worte „Ig liebe Di vo Härze“. Als Barbara das gelesen hat, bricht sie in Tränen aus und küsst Köbu. Da muss ich also auch gleich ein paar Tränchen verdrücken.

Etwas weniger romantisch geht es bei Ruedi und seiner Regina im Kanton Bern zu und her. Beide geben sich wirklich Mühe, aber irgendwie will der Funke weder beim gemeinsamen Töfffahren, noch beim ersten Natursprung eines Jungbullen, springen. Rüedi gesteht dann auch gegenüber seiner Kollegin Eliane, dass der Wow-Effekt bisher einfach ausgeblieben sei. Diese rät ihm, Regina noch einen oder zwei Tage Zeit zu geben. Vielleicht werde es ja doch noch klappen.

Derweilen nimmt Christof im Kanton Thurgau seine Hofdame Charlotte in Empfang. Die einzigen Frauen in seinem Leben waren bisher seine Mutter und seien Schwester. Das soll sich jetzt ändern. Das Zusammentreffen zwischen Christof und Charlotte verläuft dann auch sehr herzlich. Und als sie auf die Hofwoche anstossen, werden sie sich über eines schnell einig. Egal wie die Hofwoche ausgeht, die Hauptsache sei, dass sie es zusammen lustig hätten. Ja das ist doch schon mal ein Anfang.

Neu ist auch Werner aus dem Kanton St.Gallen mit dabei. Er hat gleich zwei Damen auf den Hof eingeladen und will diese ganz genau auf Herz und Nieren testen. Schliesslich kann „Mann“ nie kritisch genug sein. Seine Hofdamen Angie und Julia müssen ihre Fähigkeiten als Bauersfrauen dann gleich beim Heuballenstapeln und dem Bedienen der Güllemaschine unter Beweis stellen. Wie er sich schlussendlich entscheidet, wird in der aktuellen Folge aber noch nicht verraten.

Als krönender Abschluss geht es nun noch zu Edy und seiner Jeanette im Kanton Schwyz. Zuerst machen sie zusammen ein Picknick und danach gehen sie Armbrustschiessen. Jeanette macht das bereits seit ihrem 12. Lebensjahr. Deshalb ist sie dann auch positiv überrascht und beeindruckt, als Edy sich im Schiesstand sehr gut anstellt und nur zwei Punkte weniger macht als sie. Mit seinen Schüssen ins Schwarzen ist er auf dem besten Weg Jeanettes Herz zu erobern. Schön ist das!

Welches Paar der aktuellen Staffel hat Euch liebe Leserinnen und Leser bisher am besten gefallen?

    Das Wetter heute in

    Umfrage

    Wer macht die Büroarbeiten für den Hof?

    • Hauptsächlich der Mann:
      54.17%
    • Hauptsächlich die Frau:
      30.83%
    • Beide zusammen:
      3.33%
    • Ist nicht klar geregelt:
      11.67%

    Teilnehmer insgesamt: 240

    Zur Aktuellen Umfrage

    Bekanntschaften

    Suchen Sie Kollegen und Kolleginnen für Freizeit und Hobbies? Oder eine Lebenspartnerin oder einen Lebenspartner?