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«Bauer, ledig, sucht…»: Ein Liebesfeuerwerk zum Abschluss

Die neunte Staffel von «Bauer, ledig, sucht...» ist zu Ende. Bloggerin Therese Krähenbühl kommentiert auch die letzte Sendung des TV-Sender 3 + im Alten jahr für Sie.

Therese Krähenbühl |

 

 

Die neunte Staffel von «Bauer, ledig, sucht...» ist zu Ende. Bloggerin Therese Krähenbühl kommentiert auch die letzte Sendung des TV-Sender 3 + im Alten jahr für Sie.

Nach 20 Folgen endet der „Bauer, ledig, sucht…“-Sommer mit viel Liebe und Romantik. Dabei werde ich ganz wehmütig. Schliesslich dauert es jetzt wieder viele Monate, bis zur neuen Staffel. Das wird dann bereits die 10. sein.

Eben, bevor es soweit ist, wollen wir uns jetzt noch mal den Paaren der neunten Staffel widmen. Vor deren Ende gab es ja bei den einen oder anderen noch offene Fragen. Besonders Thomas, der Älplerin Kathrin im Berner Oberland besuchte, wusste bis zum Schluss nicht, wie sie denn nun zu ihm steht. Erstaunlicherweise kommt sie kurz vor dem Ende der Hofwoche noch etwas aus sich heraus. Sie malt Thomas, während er am Käse salzen ist und singt ihm ein das Lied „Dert äne am Bärgli“. Kathrin sagt dann auch, dass die Hofwoche für sie super gewesen sei. „Ich hoffe, dass es für ihn auch so war“, betont sie. „Es ist etwas da zwischen uns. Wenn wir das jetzt noch vertiefen, entsteht vielleicht einmal Liebe daraus.“ Beim Abschied, der mit dem Alpabzug zusammen fällt, sind beide dann ganz schön wehmütig. Kathrin schenkt Thomas einen Filzhut und gibt ihm sogar einen Kuss. „Damit hat sie mir bewiesen, dass das Eis geschmolzen ist“, freut sich Thomas.

Auch bei Walter und seiner Lotti in Luzern ist der Ausgang der Hofwoche noch etwas offen, obwohl es definitiv in eine positive Richtung geht. Walter will dann auch von Lotti wissen, ob er ihr überhaupt gefalle. „Doch du gefällst mir“, antwortet sie und dann tanzen sie zusammen durch den Pferdestall. Zum Abschluss der Hofwoche lädt Walter zum Hoffest. In einer ruhigen Minute spricht er Lotti dann noch mal auf ihre Zukunft an. „Ich komme wieder, wenn du Zeit hast“, verspricht Lotti. „Ich habe immer Zeit für dich“, antwortet Walter und küsst sie. Schön ist das.

Bei Joe (SZ) und seiner Karin ist klar, wie es weitergeht. „So schnell wirst du mich nicht mehr los“, warnt sie ihn. Auf den Hof ziehen wolle sie trotzdem nicht sofort, da sie ihre Arbeit nicht aufgeben wolle. „Ich brauche mein eigenes Geld.“ Geküsst wird dann trotzdem.

Marcel (SG) und seine Sandra sind sich am Ende der Hofwoche auch ziemlich einig. Sie können sich eine gemeinsame Zukunft vorstellen. „Könntest du dir vorstellen meine Freundin zu werden“, will Marcel wissen und sie sagt ohne zu zögern Ja. Und nicht nur das. Für das klärende Gespräch haben es sich die zwei an einem Flussufer auf Steinen gemütlich gemacht. Sandra  sprayt mit roter Farbe ein Herz um Marcel herum. „Dieses Herz ist mehr wert als 1000 Worte“, freut sich Marcel und küsst sie. „Ich wünsche mit für Sandra und mich eine glückliche Zukunft und dass wir vielleicht einmal heiraten.“ Das wünsche ich ihnen auch!

Ans Heiraten denkt sogar Thomas (BE), der sich bisher eher als Brummbär gezeigt hatte. Er lädt seine Cornelia zum Abschluss der Hofwoche zu einem romantischen Essen ein. „Sie bedeutet mir ziemlich viel“, erklärt Thömu auf seine unverwechselbare Art. „Ich kann gut mit ihre reden. Darauf kann man aufbauen.“ Auch Cornelia sagt, dass ihr Thömu viel bedeutet. Und dann folgt ein Satz, den ich von Thomas nie erwartet hätte. „Eigentlich habe ich ja einmal gesagt, dass ich niemals mehr heirate. Jetzt denke ich, sage niemals nie.“

Bei Medard (SG) und seiner Patricia wird es so romantisch, dass mir fast ein bisschen die Tränen kommen. Zuerst tragen sie zusammen Patricias Bett aus dem Gästezimmer in Medards Zimmer, dann zeigt er ihr eine Box, die er für ihre Pferde vorbereitet hat und dann zeigt er ihr auch noch einen Reitplatz, den er für sie mieten will. Und zur Krönung kommt Medard dann selber auf einem Pferd mit einem Strauss roter Rosen angeritten. Spätestens, als Medard Patricia auch noch sagt, dass er sie liebt, kommen ihr die Tränen. „Eigentlich gibt es gar keinen Grund mehr für mich Nachhause zu fahren – doch um den Rest der Mannschaft zu holen“, sagt Patricia zu Medard. Mit Mannschaft meint sie ihre Tochter Anna und ihre Pferde. Und dann sagt auch sie die süssesten Worte der Welt: „Ich liebe dich.“

Ausnahmsweise möchte ich bei diesem Blog einmal das letzte Wort haben. Ich wünsche allen Lesern eine schöne, besinnliche und liebevolle Weihnachtszeit und freue mich bereits jetzt auf den Start der Jubiläumsstaffel von BLS im Sommer 2014!

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