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«Bauer, ledig, sucht…»: Fridolin meckert, Bruno schwärmt und Sepp schweigt

Wieder heisst es «Bauer, ledig, sucht...». Die neunte Staffel ist in vollem Gange. Bloggerin Therese Krähenbühl kommentiert die Sendung jeweils nach der Ausstrahlung am Donnerstagabend auf dem TV-Sender 3 +.

Therese Krähenbühl |

 

 

Wieder heisst es «Bauer, ledig, sucht...». Die neunte Staffel ist in vollem Gange. Bloggerin Therese Krähenbühl kommentiert die Sendung jeweils nach der Ausstrahlung am Donnerstagabend auf dem TV-Sender 3 +.

In der aktuellen Folge von „Bauer, ledig, sucht…“ liegen gleichzeitig Liebe und Ärger in der Luft. Ärger gibt’s unter anderem bei Fridolin und Gabriela im Bündnerland. Sie will ihn gesünder ernähren, dass er aufhört Fleisch zu essen und nicht mehr raucht. Fridolin findet das gar nicht lustig. Sowieso gefällt ihm Gabriela nur dann, wenn sie ihn massiert. „Eine Frau muss einem Mann näher kommen, sonst wäre ich ja nicht hier“, erklärt Gabriela dazu.

Am Abend meckert Fridolin dann, dass der Haushalt nicht gemacht sei. „Du hast mit nicht gesagt“, versucht sich Gabriela zu rechtfertigen. „Das muss ich dir nicht sagen, das musst du wissen“, meint Fridolin daraufhin. Charmant geht irgendwie anders… Fridolin beschwert sich auch, dass sie zu viel rede. Kein Wunder, dass er immer noch Single ist. Wenn sich jeder Mann von der Redseligkeit der Frauen abschrecken lassen würde, dann wäre die Menschheit schon lange ausgestorben. Übrigens gibt es ja auch wirksame Mittel, die der Liebe förderlich sind, um jemanden zum Schweigen zu bringen. Aber das ist ein anderes Thema.

Auch Jacqueline kommt nach dem Liebesurlaub am Walensee bei Sepp (SG) in der Realität an. Er lässt sie den Stall machen, macht pelzige Sprüche und ist sonst nicht sonderlich romantisch. Als er von seinen Freunden gefragt wird, wie ihm denn nun Jacqueline gefalle und was Stand der Dinge sei, will er auch nicht recht mit der Sprache herausrücken. Sie versucht noch Sepp für seine Art zu entschuldigen. Ein paar Tränen verdrückt Jacqueline dann trotzdem. Tja Sepp ist eben Sepp. Ob das bei den zwei gut kommt, will ich ja dann noch sehen…

Corinne und ihr Hofherr Roland in Bern putzen derweilen Kuhschwänze und fahren Rennen mit einem Go-Kart-Traktor-Verschnitt. Sie scheinen es lustig zu haben. Die Romantik fehlt noch.

Romantik versucht auch Fernando (LU) in seine Beziehung zu Hofdame Nadia zu bringen. Er organisiert eine Tanzlehrerin, die ihm und Nadia die Grundlagen des Tanzens beibringt. Das ist auch gut so, denn zuvor haben seine Eltern wieder eifrig daran gearbeitet die Hofdame in die Enge zu treiben. „Könntest du dir denn vorstellen hier zu leben“, will Fernandos Mutter von Nadia wissen. Doch die Eltern sind nicht das einzige Problem zwischen den zweien. Nadia erzählt Fernando von ihrem Glauben an Gott und er reagiert darauf etwas skeptisch.

Sämu (BE) lädt derweilen Flurinas Familie zu einem Fest auf seinen Hof ein. Hier läuft alles harmonisch. Sämu wird liebevoll in Flurinas Familie aufgenommen und alle sind lieb und freundlich.

Nicht nur lieb und freundlich, sondern richtig verliebt scheint Winzer Bruno (BE) zu sein. Seine Hofdame Claudia stellt sich nicht nur geschickt an beim Wein abfüllen, sondern sie meistert auch noch eine Wein-Degustation mit Bravour. Bruno ist begeistert. „Jetzt wäre es doch an der Zeit, dass wir uns einmal etwas näher kommen“, sagt er zu Claudia und küsst sie. Oh das ist schön.

Den Spruch der Woche kommt dann auch von Bruno. „Jetzt will ich dich von Herzen rühmen, du hast das wunderbar gemacht“, sagt er nach der Degustation zu Claudia. Da können wir uns wohl alle an Bruno ein Vorbild nehmen.

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