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«Bauer, ledig, sucht…»: Hans sagt: „Ich liebe dich“

Die achte Staffel von «Bauer, ledig, sucht...» ist im Gange. Bloggerin Therese Krähenbühl kommentiert die Sendung jeweils nach der Ausstrahlung am Donnerstag- abend auf dem Fernsehsender 3 +.

Therese Krähenbühl |

 

 

Die achte Staffel von «Bauer, ledig, sucht...» ist im Gange. Bloggerin Therese Krähenbühl kommentiert die Sendung jeweils nach der Ausstrahlung am Donnerstag- abend auf dem Fernsehsender 3 +.

Was wäre die Liebe ohne ihre Hochs und Tiefs. So ist das auch in der aktuellen Folge von Bauer, ledig, sucht.
Die einen schweben auf Wolken. So zum Beispiel Nicci und Seppi im Kanton Solothurn, die eifrig dabei sind ihr Hoffest zu organisieren. Besonders Nicci freut sich, die ganze BLS-Familie kennen zu lernen und Seppi freut sich, dass sich Nicci so gut mit seiner Familie versteht.
Bei Hans Peter und Madeleine im Berner Oberland gibt es sogar schon Familienzuwachs. Sie holt ihren Sohn dazu. Und was macht der clevere und sonst so zurückhaltende Hans Peter? Klar er geht mit dem Jungen Schilter fahren. Denn welcher kleine oder grosse Junge steht nicht auf schwere Maschinen?

Andere befinden sich dagegen im Sinkflug. Dazu gehören Sarah und Daniel (SG) während sie am Anfng so glücklich waren und alles so gut aussah, scheint jetzt immer mehr der Wurm drin zu sein. Daniel möchte eine Frau, die er auch mal beeindrucken und beschützen kann. Sarah gibt dagegen immer Vollgas und ist kaum zu zügeln, wenn es um Abenteuer und Action geht. Das ist eine schwierige Kombination… Daniel, der ein riesiger Kanada-Fan ist, fährt mit Sarah mit dem Pick Up aus und dabei stellt sie ihm eine knifflige Frage: „Würdest du nach Kanada auswandern, wenn du dort eine Frau treffen würdest, in die du dich verliebst und die auch noch einen Hof hat?“ Daniels Antwort ist ernüchternd für Sarah, denn er meint, dass er sofort gehen würde. Tja mich würde so viel Offenheit auch verletzten. Diplomatisch ist das nicht gerade. Vielleicht wiederspiegelt die Antwort auch einfach die fehlenden Gefühle zwischen den Zweien, die wohl besser zur Freundschaft geeignet sind.

Zur Freundschaft sind auch Erich und Susanne im Thurgau besser geeignet. Susanne zeigt sich zwar von ihrer offenen und weichen Seite, bei Erich kann sie damit aber trotzdem nicht punkten. Bereits nach einer Nacht verlässt er den Hof wieder. „Ich habe selber einen Hof und muss dort nach dem Rechten sehen“, ist seine fadenscheinige Begründung. Verflixt… Jetzt wo sie endlich wollte, wollte der Mann nicht mehr.
Zwei die wissen was sie wollen sind Roger und Bruno in Bern. Nachdem Roger zum ersten Mal bei Bruno übernachtet hat, geht es am nächsten Tag nach Grindelwald in eine romantische Berghütte, wo sie wieder eine Nacht zusammen verbringen. Am Abend überrascht Bruno den Roger mit einem Raum voller Kerzen, roten Rosen und Champagner. Danach macht Bruno auch noch ein Liebesgeständnis und bekommt dafür von Roger einen Kuss. Da seien ihm fast die Tränen gekommen, meint der Bruno daraufhin. „Jetzt wünsche ich mir, dass mir der Roger auch mal ein Liebesgeständnis macht.“ Das kann ich verstehen. Ich glaube jeder Mensch hört gerne, dass man ihm „ig ha di gärn“ sagt.

Liebevoll geht es auch bei Hans und seiner Marlene zu und her. Sie kocht ihm ein brasilianisches Gericht und er schreibt ihr dafür auf Portugiesisch „Eu amo você“ auf ein Herz. Das bedeutet „Ich liebe dich“. „Vielleicht bin ich ja in zwei Jahren schon die Frau Blatter“, stellt Marlene daraufhin schelmisch grinsend fest.

Meine Bauernregel zu dieser Sendung:
Wenn der Bauer endlich „Eu amo você“ sagt, der Hochzeitstag vielleicht schon balde naht.

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