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«Bauer, ledig, sucht»: Viele suchende Herzen

mhe |

 

Am Donnerstagabend hiess es wieder «Bauer, ledig, sucht…» auf dem TV-Sender 3+. Landwirtin Monika Helfer aus Courlevon FR kommentierte auch in Staffel 17 die Sendung jeweils nach der Ausstrahlung in ihrem Blog.

 

Die 17. Staffel von «Bauer, ledig, sucht» ist gestartet. Das lange Warten hat ein Ende. Doch ganz wie früher ist es immer noch nicht: Die Pandemie hat erneut Auswirkungen auf die Sendung. Das traditionelle erste treffen an der «Stubete» fand auch dieses Jahr nicht statt. Trotzdem dürfte es auch dieses Jahr wieder spannend werden. Einige finden vielleicht die grosse Liebe. Aus der Sendung gingen immerhin schon 21 Hochzeiten und 26 Babys hervor. Hoffen wir dass die Zahlen weiter steigen.

 

Der schüchterne Jungbauer

 

Der schüchterne 23-jährige David aus dem Kanton Bern ist dringend auf der Suche nach der grossen Liebe. Er hat noch nie einen Kuss bekommen, geschweige denn, eine Freundin gehabt. Dank Christa Rigozzi soll sich das nun ändern. Sie überreicht ihm seine Liebespost und unterstützt ihn bei der Auswahl. David entschied sich für Laura, denn ihr Brief und die vielen Fotos überzeugten ihn. Mit seinem geschmückten Oldtimer holt er die 21-jährige Glarnerin ab.

 

Die Begrüssung ist kurz und vor allem still. Dem Jungbauer hat es offensichtlich die Sprache verschlagen. Zum Glück ist Christa noch da. Laura ist sehr sympathisch. Ich hoffe, dass sie mit seiner Schüchternheit klar kommt.

 

Im hohen Alter

 

Von Junior gehen wir nun zum Senior. Heiri aus dem Kanton St. Gallen ist mit seinen 78 Jahren der älteste. Er ist seit zwei Jahren verwitwet. Sein restliches Leben möchte er aber gern mit einer Frau an seiner Seite geniessen. Mit seiner Schwiegertochter schaut er die Liebespost durch und entscheidet sich für die 69-jährige Verena. Für einen festlichen Empfang organisiert er ein Alphorn und einen schönen Blumenstrass. Damit punktete er bei der im Aargau lebende Verena. Verena ist sehr direkt. Beim Hofrundgang kommt das erneut zum Vorschein.

 

Die Schwiegertochter Marianne geht gerne in den Stall, doch für Verena kommt das überhaupt nicht in Frage. Verena ist überzeugt, dass eine Frau genug Arbeit im Haushalt hat. Heiri ist fast täglich im Stall, seine Leidenschat ist und bleibt das Bauern. Ich hatte das Gefühl, dass Verna nicht so erfreut darüber war. Ob das gut kommt?

 

Der Party-DJ

 

Der attraktive Bündner Christian ist 34-jährig. Er ist seit einem Jahr Single, hat aber schon drei Kinder. In seinen jungen Jahren war er DJ und hat die eine oder andere Bekanntschaft gemacht. Doch nun sucht er eine fixe Partnerin. Christa Rigozzi überreichte ihm einen grossen Korb voller Liebesbriefe. Die Auswahl ist gross, so gross, dass er sich für zwei Frauen entscheidet. Zum einen für Melanie aus dem Kanton Luzern und zum anderen für die Freiburgerin Monika, die momentan in Zollikofen an der Hafl Agronomie studiert. Beiden Frauen sind 30-jährig, blond und schlack.

 

Christian will die Frauen testen. Er hat mit seinem Traktor und Güllefass einen Hindernispark erstellt. Dass Monika diesen gewinnen würde, war ja klar. Beim persönlichen Gespräch ist Monika sehr ehrlich. An erster Stelle steht ihr Studium. Somit hätten sie und Christian eine Fernbeziehung.

 

Beide Frauen haben ihren Reiz darum. Kein Wunder, will Christian zuerst eine Nach darüber schlafen, bevor er sich Entscheidet.

 

Der Pünktliche

 

Der 39-jährige Rolf aus dem Kanton TG möchte auch die grosse Liebe finden. Er erzählt Christa Rigozzi, dass seine Auserwählte pünktlich, sportlich, ehrgeizig und auch tier- und naturlieben sein sollte. Ich wäre definitiv die falsche Person, ich bin weder pünktlich noch sportlich. Sein Kollege Simon hat in der 14. Staffel selbst mit gemacht. Er richtet mit Rolf das Zimmer für die deutsche Greta, Rolfs Hofdame, ein.

 

Rolf ist spürbar aufgeregt. Vielleicht auch, weil Greta nicht allein kommt. Sie hat ihre beiden Pferde dabei. Die Begrüssung ist sehr freundlich und intensiv. Man bekommt fast den Eindruck, dass die ersten Funken schon gesprungen sind. Mit einem Glas Rotwein geniessen sie den Abend.

 

Tschechien oder die Schweiz?

 

Der 54-jährige Bruno aus dem Kanton Zürich ist eigentlich gar kein Bauer. Er hilft aber regelmässig seinem Bruder auf dem Hof. Der schlanke Bruno ist sehr sportlich. Im Winter spielt er Eishockey, im Sommer fährt er Motorrad. Er hat schon zwei Kinder und sucht nun eine sportliche Frau für sein Herz.

 

Auch er erhielt einige Briefe. Seine zwei auserwählten Hofdamen werden mit dem Mähdrescher abgeholt. Auf dem Hof angekommen musste Radka aus Tschechien und die Thurgauerin Karin gerade mit anpacken. Bruno will seine Damen testen. Strohballen tischen und Mistkarren stossen war die Aufgabe. Radkak war jedes Mal eine Nasenlänge vorn. Doch bei den Gesprächen punktete Karin. Vor allem, weil sie den Motoradsport schon kennt. Letztlich entscheidet sich Bruno Karin.

 

Schweinebauer auf der Suche

 

Der 25-jährige Röbi aus dem Kanton St. Gallen ist leidenschaftlicher Schweinemäster und Milchviehzüchter. Ende Jahr wird er den Hof übernehmen. Darum ist es nun an der Zeit, eine passende Frau zu finden. Mit seinen Kollegen und einem Bier geht es hinter die Briefe. Eine schrieb, dass sie keine Kinder wolle, eine andere, dass sie Veganerin sei und sie möchte, dass er seine Tiere nicht mehr schlachte. Das passt ihm alles nicht. Ich hoffe, dass er doch noch den richtigen Brief findet.

Kommentare (1)

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  • Dzmwot | 22.08.2021
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