Rosenkohlfondue
Auf Grossvaters Rat ist Verlass. Der von Cynthia schwärmende Marc erhält eine zweite Chance. Anstatt auf einem weissen Schimmel dahergeritten, überrascht der Strahlemann die Powerfrau mit einer weissen Rose. Da kennt sich jemand aus! Auch vorausschauend hat Marc bereits die Busse-tun-Werkhosen montiert, bedarf dieser jedoch nicht. Cynthia entführt ihn zum Adrenalinkick-Ausflug und erfährt durch ein Spiel einiges über ihren Hofherrn. Ob sie auch zum Schlafen kommen werden, wenn beide immer das letzte Wort haben? Amüsant war auch der kulinarische Ausflug…wer da wohl wem eher die Hand halten müsste beim Übergeben?
Berner Tempo
Endlich haben wir die Antwort auf Res’ Zurückhaltung. Wie Jacqueline, hätte auch ich es begrüsst, wenn Res etwas früher mit der Wahrheit herausgerückt wäre. Doch wenn das Wörtchen wenn nicht wär… Auf das die Beiden bald ihr Glück finden werden!
Cornelia Fässler bloggt über Bauer, ledig, sucht.
zvg
Probiers mal mit Gemütlichkeit
Der furchtlose Stefan ist ein hoffnungsloser Romantiker und (über)fordert die starke Brigitte fast ein wenig. Wer so lange auf sich selbst gestellt war, benötigt wieder Zeit, um aufzutauen. Mit viel Empathie und Diplomatie begeben sie sich auf ihre Reise zueinander, als hätten sie alle Zeit der Welt. Sehr gespannt schaue ich den zwei Schildkröten zu, wie sie langsam aus ihrem Versteck kriechen, einander anstrahlen und sich öffnen. Da kommt ein gemeinsames Wochenende auswärts genau richtig.
«Rössli Hü» und Peitschenschlag
Nach einer sehr reflektierten Entschuldigung über Manuelas Reaktion beim ersten Treffen scheint mir das Eis endgültig gebrochen zu sein. Obwohl Tom seine Mannesfähigkeit beim Motorsägen nicht auf Anhieb beweisen kann, legt er auf Manuelas Wunsch einen Striptease hin, der sich sehen lässt. Ob da mehr als nur die Kettensäge läuft...? Die Zwei haben jedenfalls mächtig viel Spass und zünftig Quatsch im Kopf. Es beweist sich einmal mehr, dass je dicker der Lebensrucksack ist, desto mehr ein Mensch zu Leben weiss. Eine reine Achterbahn der Gefühle, wenn man ihnen zusehen darf. Zuerst beim Steckenpferd dressieren und anschliessend, als Manuela ihre Familiengeschichte zum Vorschein bringt.
Peng! In der Hütte wird’s eng
Neu im Kreis der Suchenden ist der «Chuderwälsch» sprechende Martin. Der Neuseeland-Heimwehälpler geniesst die romantische Einsamkeit der Bündner Berge und wünscht sich trotzdem eine Partnerin für die seltenen Momente der Ruhe. Eine schöne Auswahl an Briefen lässt den Entscheidungsfreudigen jedoch nicht aus dem Konzept fliegen.
Heute kann ich auf 55 Jahr Partnerschaft zurückblicken , auch mit Falltüren und fast unüberwindbare Differenzen ! aber die mussten überwunden werden ??
Gruss e. G.