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Bauern danken für das Vertrauen

Mit einer Kampagne danken die Schweizer Bäuerinnen und Bauern fürs Vertrauen während der Corona-Krise. Damit schliesst der Schweizer Bauernverband die für dieses Frühjahr geplante Informationskampagne ab. Die Aufklärungsarbeit im Rahmen von «Wir schützen, was wir lieben» wird fortgesetzt.

 

 

Mit einer Kampagne danken die Schweizer Bäuerinnen und Bauern fürs Vertrauen während der Corona-Krise. Damit schliesst der Schweizer Bauernverband die für dieses Frühjahr geplante Informationskampagne ab. Die Aufklärungsarbeit im Rahmen von «Wir schützen, was wir lieben» wird fortgesetzt.

Ab Montag sind in den grossen Schweizer Bahnhöfen Bäuerinnen und Bauern zu sehen, die der Bevölkerung für das entgegengebrachte Vertrauen danken und daran erinnern, dass sie auch weiterhin die Versorgung mit Lebensmitteln aus der Nähe sicherstellen, wie der Schweizer Bauernverband (SBV) mitteilt. Diese Kampagne war bereits im März geplant. Weil durch die Corona-Pandemie die Bahnhöfe praktisch leer waren, wurde die Kampagne gestoppt. Diesen Teil der Kampagne holt der SBV nun mit einem angepassten Sujet nach. 

Mit dieser Kamapgne schliesst der Verband die für dieses Frühjahr geplante Informationskampagne ab. Gestartet wurde die Kommuniaktion im März auf den grossen Newsportalen mit einer Kampagne gegen die Anti-Pestizid-Initiativen. Dazu wurden neue Sujets mit zwei Bauernfamilien kreiert. Damit sollten vor allem urbane Personen angesprochen werden. Ziel war es, der breiten Bevölkerung zu zeigen, dass sich die Landwirtschaft bewegt und bereits zahlreiche Erfolge und Fortschritte im Bereich Pflanzenschutz, Antibiotika und Biodiversität vorweisen kann. 

Die Kampagne zeigte eine Bäuerin mit ihrem Sohn und einen Landwirt mit seinen Zwillingstöchtern. Die vier Sujets waren während fünf Wochen als Bannerwerbung in den grossen Schweizer Newsportalen von Ringier, TX-Group oder CH-Medien sowie in sozialen Medien zu sehen. Laut SBV wurden damit fast 4 Millionen Menschen erreicht und 15'000 Aufrufe auf der Website www.verantwortungsvolle-landwirtschaft.ch erzielt. «Der Zeitpunkt erwies sich im Nachhinein als günstig, weil die Schweizer Bevölkerung in diesen Wochen für das Thema einheimische Lebensmittelproduktion sehr sensibel war und noch immer ist», schreibt der Bauernverband.

Weiter geht derweil die letztes Jahr gestartete Arbeit im Rahmen von «Wir schützen, was wir lieben». Alle zur Verfügung stehenden Kommunikationsmittel sind bei den kantonalen Bauernverbänden erhältlich. «Mit den anstehenden Lockerungen und der Rückkehr in eine gewisse «Normalität» ist es wichtig, dass die Landwirtschaft die Informationsarbeit gegenüber der Bevölkerung fortsetzt», ruft der SBV in Erinnerung. 

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