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Bauern müssen mehr verdienen

Eine Arbeitsgruppe des Schweizer Bauernverbandes (SBV) hat sich mit der Agrarpolitik nach 2022 auseinandergesetzt. Zentrales Anliegen ist ein höheres Einkommen für die Bäuerinnen und Bauern.

 

 

Eine Arbeitsgruppe des Schweizer Bauernverbandes (SBV) hat sich mit der Agrarpolitik nach 2022 auseinandergesetzt. Zentrales Anliegen ist ein höheres Einkommen für die Bäuerinnen und Bauern.

Am Donnerstag befasste sich die Landwirtschaftskammer (Laka) mit dem Bericht der internen Arbeitsgruppe, wie der SBV mitteilt. Der Bericht legt Ziele für die Entwicklung der Agrarpolitik fest. Diese konzentrieren sich alle darauf, das Einkommen der Bäuerinnen und Bauern zu verbessern.

Dazu gehört, dass die Wertschöpfung auf Stufe Produktion erhöht und allgemeinwirtschaftliche Leistungen entschädigt werden sowie mehr Unternehmertum, weniger Administration und einen effizienteren Umgang mit Ressourcen. Laut SBV wünschen sich gemäss einer Umfrage die Bäuerinnen und Bauern insbesondere eine grössere Stabilität bei den Rahmenbedingungen.

Der Verband wird nun Vorschläge für Massnahmen festlegen. Zentrale Punkte seien dabei den Erhalt des Grenzschutzes sowie die Abgeltung der immer höheren gemeinwirtschaftlichen Leistung, heisst es in der Mitteilung. Auch will der Verband falsche Anreize beseitigen. Geplant ist eine Konsultation bei den Mitglieds-Organisationen.

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